„Perspektiven von Betroffenen müssen ernst genommen und sichtbar gemacht werden.“
Die 2. Phase der Kampagne BerlinzeigtCURAge nimmt rechte Gewalt in den Berliner Außenbezirken in den Blick. Diese werden in den…
Die 2. Phase der Kampagne BerlinzeigtCURAge nimmt rechte Gewalt in den Berliner Außenbezirken in den Blick. Diese werden in den…
Unsere Kampagne #BerlinzeigtCURAge geht weiter! Auch in der weltoffenen Metropole Berlin sind rechte, rassistische, antisemitische und andere Formen von Hassgewalt…
Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt gehört auch in einer toleranten und weltoffenen Stadt wie Berlin für viele Menschen zum Alltag. Deswegen führt der Opferfonds CURA zum dritten Mal die Kampagne „BerlinzeigtCURAge“ durch – und ruft die Berliner Stadtgesellschaft zu Solidarität und Zivilcourage auf.
In einem zweiteiligen Podcast disktuiert das Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst der Amadeu Antonio Stiftung die Kontinuitäten des Antisemitismus in gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Debatten.
Der Kurzfilm „Masel Tov Cocktail“ erzählt, wie es ist, als Jude in Deutschland aufzuwachsen. In nur 30 Minuten werden anhand…
Schnelle und unbürokratische finanzielle Unterstützung von Betroffenen rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer vorurteilsmotivierter Gewalt – das ist das zentrale Anliegen…
Laura Mench kann ihre Wohnung nicht mehr verlassen, zu groß ist die Gefahr für die junge Journalistin mit eingeschränkter Atemmuskulatur, sich mit Corona zu infizieren. Was sie fassungslos macht: der aufflammende Hass in Zusammenhang mit der Corona Berichterstattung. Sie nutzt die diesjährige Pride Parade um ihrem Unmut Raum zu geben und um ihr Unverständnis gegenüber Verschwörungsmythiker*innen auszudrücken.
213 Todesopfer rechter Gewalt zählt die Amadeu Antonio Stiftung seit dem 3. Oktober 1990. 213 Menschen, die ermordet wurden, weil sie nicht in das Weltbild von Rechtsextremen und anderen Menschenfeinden passten. Oder weil sie Zivilcourage zeigten, dem Hass widersprachen und demokratische Grundwerte verteidigten.
In der vergangenen Woche haben sich Teile des deutschen Kulturbetriebs mit der „Initiative GG 5.3. Weltoffenheit“ gegen den BDS-Bundestagsbeschluss vom Mai 2019 ausgesprochen. Doch die Erklärung hat einen bitteren Beigeschmack.
Die Amadeu Antonio Stiftung sucht zum 18.01.2021 eine*n Mitarbeiter*in zur Verstärkung des Finanzverwaltungsteams in Berlin mit 30h/Woche.