Pädagogische Bildungsreferent*in für das Projekt „re:set – Jugend gegen Hass im Netz“
Für unser neues Projekt „re:set: Jugend gegen Hass im Netz“ suchen wir ab dem 01.05.2021 zwei neue Mitarbeiter*innen. Die Stellen…
Für unser neues Projekt „re:set: Jugend gegen Hass im Netz“ suchen wir ab dem 01.05.2021 zwei neue Mitarbeiter*innen. Die Stellen…
Die Amadeu Antonio Stiftung sucht ab sofort oder zum 01. Mai 2021 eine*n Fachreferent*in Monitoring Rechtsextremismus online für unser Projekt…
Wir, die Verfasser*innen und Unterzeichner*innen dieses Aufrufes, stellen uns hiermit deutlich gegen das Verbot der zweitgrößten Oppositionspartei HDP, ein pro-kurdisches…
Projektleitung für das Projekt „ANTIDOT – Verschwörungsmythen aufklären“ Standort Niedersachsen 35h / Woche Die Amadeu Antonio Stiftung sucht ab sofort…
Antifeminismus ist nicht nur das letzte Aufbäumen des Patriarchats, sondern eine ernste Bedrohung für die Demokratie. In Talkshows, an (digitalen) Stammtischen oder in Feuilletons großer Zeitungen, werden Feminist*innen diffamiert, sich über geschlechtergerechte Sprache aufgeregt, Gender-Mainstreaming lächerlich gemacht und gegen sexuelle Vielfalt und die Gleichheit der Geschlechter agitiert. Antifeministische Positionen sind kompatibel in der gesamten Gesellschaft und werden zunehmend aggressiv in einem ‚Geschlechterkampf von rechts‘ in Stellung gebracht. Wie sieht die Mechanik des Antifeminismus aus und was braucht es, um resilient gegen Antifeminismus zu werden?
In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben.
Wir sprachen mit Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau über Strukturen im Kampf gegen Rechtsextremismus und vorurteilsmotivierte Gewalt in ihrem Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Das Gespräch ist Teil einer Interviewserie über rechte Gewalt in den Berliner Außenbezirken.
Wir sprachen mit dem Jugendprojekt La Casa über rechte Gewalt in Marzahn-Hellersdorf. Das Gespräch ist Teil einer Interviewserie über rechte Gewalt in den Berliner Außenbezirken.
Die Geschichte von Anne Frank hat tausende Menschen tief bewegt. Doch was bewirkt die Auseinandersetzung, wenn der Alltag von Jüd*innen in Deutschland noch heute von Antisemitismus geprägt ist? Wie kann eine würdige Erinnerungskultur aussehen? Diese Fragen bewegte auch die Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg. Sie hat sich ihnen gestellt – und Antworten gefunden: In einem Aktionsjahr will sie den ermordeten Jüd*innen gedenken.
Wir sprachen mit der Initiative Aktives Gedenken in Lichtenberg über rechte Gewalt und Gedenkkultur im Bezirk. Das Gespräch ist Teil einer Interviewserie über rechte Gewalt in den Berliner Außenbezirken.