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Fragensammlung zur Wanderausstellung

  • Worum geht es in dem Fallbeispiel auf dem Banner?
  • Was würdest du in solch einer Situation machen? Was sollte aus deiner Sicht in dieser Situation getan werden?
  • Welche Lösungswege werden auf dem Banner vorgeschlagen? Wie findest du diese Lösungen? Hast du vielleicht noch andere Ideen, was man tun könnte?
  • Kennst du ähnliche Vorfälle aus deiner Stadt? Was ist da passiert? Was waren die Folgen? Wie wurde mit dem Vorfall umgegangen? Wie hätte man noch reagieren können?
  • Welche Möglichkeiten fallen dir noch ein, wie man sich in der Stadt oder in dem Dorf, in dem man lebt, gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus engagieren kann?

Hier kann man ebenfalls gut die Fragen zum Banner „Was tun!“ aufgreifen und auf konkrete Fallbeispiele aus der Lebenswelt der Schüler*innen/ Auszubildenden anwenden.

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Gefördertes Projekt

25 Jahre nach dem Mord an Alberto Adriano: Warum Erinnern politisch ist

Wie lebt man weiter nach einem brutalen rassistischen Mord – als Familie, als Community, als Stadt? 25 Jahre nach dem Tod von Alberto Adriano versammeln sich in Dessau Menschen zum Gedenken, zum Protest – und zum politischen Handeln. Der Text erzählt von Trauer und Wut, von Engagement und Erinnerung, von der Frage „Warum Alberto Adriano?“ – und davon, warum diese Frage uns alle angeht.

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