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#BerlinzeigtCURAge

Berlin-Kampagne geht in die 2. Phase

Unsere Kampagne #BerlinzeigtCURAge geht weiter!

Auch in der weltoffenen Metropole Berlin sind rechte, rassistische, antisemitische und andere Formen von Hassgewalt trauriger Alltag. Wenn überhaupt eine Debatte über diese Gewalt stattfindet, wird vor allem auf die innerstädtischen Bezirke geblickt. Doch rechte Gewalt endet nicht am Berliner S-Bahn Ring – für viele beginnt sie an den Stadträndern erst recht. Deshalb machen wir in der 2. Phase unserer Kampagne #BerlinzeigtCURAge auf die Perspektiven von Betroffenen aus den Außenstadtbezirken aufmerksam. Wir lenken in fünf neuen Plakatmotiven und kurzen Clips den Blick auf die spezifische Situation in Spandau, Lichtenberg, Reinickendorf, Marzahn und Steglitz-Zehlendorf. Jedes Motiv ist für vier Wochen im jeweiligen Bezirk auf einem mobilen Werbeträger zu sehen. Die Clips, Interviews zur Situation rechter Gewalt in den fünf Bezirken und weitere begleitende Beiträge findet ihr in den nächsten Wochen auf unseren Social Media Kanälen (Twitter, Facebook, Instagram) und hier, auf unserer Homepage.

 

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Die TikTok Strategie der AfD (1920 x 1080 px)
Analyse

Warum die AfD auf TikTok gerade so erfolgreich ist

Mehr als sechs Millionen Likes und knapp 400.000 Follower*innen: Die AfD ist die erfolgreichste Partei auf TikTok. Auf der Plattform gibt die rechtsextreme Partei den Ton an und das ist sehr gefährlich, nicht nur in Hinblick auf das Superwahljahr 2024. Doch was macht die AfD so erfolgreich? Welche Strategien nutzt die Partei? Und was kann man dagegen tun?

LagebildAntifeminismus2023_Beitragsbild
Neuerscheinung

372 antifeministische Vorfälle über Meldestelle Antifeminismus registriert – Lagebild Antifeminismus veröffentlicht

Ein Jahr nachdem die Meldestelle Antifeminismus den Betrieb aufgenommen hat, veröffentlicht die Amadeu Antonio Stiftung ein erstes Lagebild zur Auswertung, 372 der in 2023 eingegangenen Meldungen wurden als antifeministische Vorfälle eingeordnet. Sie umfassen eine Bandbreite von Bedrohungen und Beleidigungen über antifeministische Mobilisierung bis hin zu Sachbeschädigung und Gewalt.

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