, Oranienburg
| Unter den 17 Teilnehmenden einer AfD-Gruppe aus dem Wahlkreis von deren Fraktionschefin Alice Weidel, die im Juli die KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen besuchten, befinden sich fünf bis sechs Personen, die die Führung nach Angaben des Gedenkstätten-Sprechers „permanent unterbrachen und störten“. Dabei seien „manifest rechte und geschichtsrevisionistische Einstellungen und Argumentationsstrategien erkennbar“ geworden, „wobei justiziable Aussagen offenkundig bewusst vermieden wurden“.