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„Antikolonialer Weihnachtsmarkt“ mit Terrorverharmlosung

| , Darmstadt

Bei einem „Antikolonialen Friedensweihnachtsmarkt“ in einer Darmstädter Kirchengemeinde werden:

  • Hamas-Dreiecke als Schlüsselanhänger verkauft.
    Das rote Dreieck verwendet die Hamas um israelische Ziele zu markieren und zu eliminieren.
  • Plakate mit der Parole „From the river to the sea“ aufgehängt.
  • Auf Plakate geschrieben, dass der 7. Oktober 2023 im „Kontext der jahrzehntelangen Gewalt gegen Palästina“ zu betrachten ist.
    Am 07. Oktober 2023 überfiel die Terrororganisation Hamas Israel, ermordete 1200 Menschen und nahm über 200 Geiseln.
  • Lebkuchenherzen mit der Aufschrift „Never again for everyone“ (= Nie wieder für jeden) verkauft.
    „Nie wieder“ wird hier vereinnahmt, denn diese Worte werden hauptsächlich im Kontext der Shoah verwendet, um an die Vernichtung von Jüdinnen*Juden zu erinnern.
  • Stofftaschen zum Verkauf angeboten, auf die die Umrisse Israels gemalt und „Palestine“ (auf Englisch und Arabisch) geschrieben steht.
    Indem die kompletten Umrisse Israels, des Westjordanlands und Gazas mit „Palestine“ betitelt werden, wird Israel das Existenzrecht abgesprochen.

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