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Boykott- und Gewaltaufrufe bei antiisraelischer Demonstration

| , Berlin

Bei einer antiisraelischen Demonstration in Berlin-Steglitz mit dem Motto „Stoppt den Genozid“ wird gerufen „Huriya, huriya, Falasteen arabiya“ übersetzt „Freiheit, Freiheit, Palästina ist arabisch“, damit wird sich dafür ausgesprochen, dass es kein jüdisches Leben in Palästina und Israel geben soll.
Ein Journalist wird gezielt mit einem Flaschenwurf getroffen und in Sprechchören namentlich bedroht. Auch auf die Polizei flogen Flaschen.
Es wird konkret dazu aufgerufen Coca Cola, Starbucks und McDonalds zu boykottieren. Weiterhin sollen auch „alle möglichen israelischen, afrikanischen und sogar deutschen Produkte, die den Genozid in Gaza und die ethnische Säuberung unserer Leute unterstützen“ boykottiert werden.
Eine Rednerin sagt „denn wenn Gaza brennt. soll nicht nur Berlin brennen, sondern die ganze Welt soll brennen.“ Sie sagt außerdem „…erziehen, jedes unserer Kinder wird eindeutig wissen, dass Palästina den Palästinensern gehört und dass Palästina von Israel geraubt wurde.“
Die Menge ruft „long live the intifada“ und „Yallah, yallah Widerstand“. Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion und bezieht sich auf die zwei mehrjährigen Serien von Terroranschlägen.

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Kategorie: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen / Bedrohung und Beleidigung

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