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Neuerscheinung

Gaming und Rechtsextremismus – 25 Fragen & Antworten zum Thema

Das neue Hosentaschen-Heft vom Projekt “Good Gaming” zu Gaming und Rechtsextremismus ist da! Darin findet ihr die 25 drängendsten Fragen und Antworten rund um das Thema Gaming und Rechtsextremismus beantwortet! Videospiele sind für viele ein riesiges, unüberschaubares Feld. Videospiele erfreuen sich immer wachsender Beliebtheit und faszinieren viele Menschen. Videospiele sind ein Teil der Gesellschaft und greifen viele Themen und Facetten auf, die in ihr behandelt werden. Neben vielen positiven Aspekten finden sich aber auch verschiedene Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Online-Communitys wieder.

Die Broschüre liefert Einblicke in die Welt des Gamings. Dazu werden grundlegende Fragen zu Gaming, Stereotypen in Videospielen sowie in  Gaming-Communitys beantwortet. Das Heft liefert Handlungsansätze, um eine digitale Zivilgesellschaft auch in Videospielwelten lauter werden zu lassen. Die Broschüre richtet sich vor allem an Pädagog*innen, Lehrer*innen und Eltern, um einen niedrigschwelligen Einstieg in die digitale Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu ermöglichen.

Entstanden ist die Handreichung in Zusammenarbeit und Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung Niedersachsen.

Die Publikation kann ab sofort hier bestellt und heruntergeladen werden!

Publikationen

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News_Bundestag_Unsplash_Christian Lue

Bundestag: Breite Kritik an rechtsextremer Kampagne gegen Amadeu Antonio Stiftung

Am Mittwochabend wurde im Bundestag ein Antrag der rechtsextremen AfD über den Stopp der Förderung der Amadeu Antonio Stiftung debattiert. Demokratische Politiker*innen von CDU/CSU, Grüne, SPD und Linke konterten. Geschäftsführer Timo Reinfrank zeigte sich ermutigt vom geschlossenen Auftreten der demokratischen Fraktionen, die sich klar hinter die Stiftung und andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen stellten.

Gedenktafel für Celalettin Kesim in Berlin
Gefördertes Projekt

Diaspora und Dasein – Geführte Spaziergänge erzählen jüdische und kurdische Lebensgeschichten in Berlin-Kreuzberg

In Berlin Kreuzberg erinnert der Verein Pek Koach e.V. mit Stadtspaziergängen an jüdische und kurdische Frauen, deren Engagement und Geschichten im Stadtteil kaum sichtbar sind. Die Tour führt zu Orten des Erinnerns an Opfer rechtsextremer, antisemitischer und patriarchaler Gewalt und macht das Wirken jüdischer und kurdischer Frauen in Geschichte und Gegenwart sichtbar. 

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