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TikTok – Junge Plattform und alte antijüdische Codes

Eine Sprecherin von TikTok bekräftigte noch letzten Herbst im israelischen Parlament, der Knesset, einen konsequenten Einsatz gegen Antisemitismus. Anfang diesen Jahres hatten kurze Videos von Angriffen auf Juden in Jerusalem unter dem Label „TikTok Intifada” für Empörung gesorgt. Mit Beginn des Konflikt im Mai 2021 wurde dieser auch auf TikTok ausgetragen. In den Kommentarspalten ergießt sich der Hass gegen Juden und Jüdinnen. Einseitige und verkürzte Videos die Israel dämonisieren gehen viral.

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Gefördertes Projekt

25 Jahre nach dem Mord an Alberto Adriano: Warum Erinnern politisch ist

Wie lebt man weiter nach einem brutalen rassistischen Mord – als Familie, als Community, als Stadt? 25 Jahre nach dem Tod von Alberto Adriano versammeln sich in Dessau Menschen zum Gedenken, zum Protest – und zum politischen Handeln. Der Text erzählt von Trauer und Wut, von Engagement und Erinnerung, von der Frage „Warum Alberto Adriano?“ – und davon, warum diese Frage uns alle angeht.

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Gefördertes Projekt

Über den Tellerrand hinaus: Solidarische Vernetzung gegen Rechtsextremismus von Nürnberg nach Südthüringen

Die Nürnberger Initiative „Vernetzung gegen Rechts“ knüpft Kontakte zu Initiativen in Südthüringen und zeigt so, wie wichtig Solidarität und Austausch zwischen der Großstadt und ländlichen Räumen sind. Dabei setzen sie auf gemeinsame Aktionen, Begegnungen und gegenseitiges Zuhören, um überregionale Netzwerke im Kampf gegen Rechtsextremismus zu stärken.

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