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„Warum sollen wir dein Buch lesen?“ Buchvorstellungen als Interview

Bild: pikisuperstar

Es gibt so viel zu lesen und die Fachliteratur auch für Fachkräfte aus der Offenen Jugendarbeit wird immer mehr, auch zu Themen wie Antidiskriminierung in der Jugendarbeit. Zusammen mit Belltower News haben wir daher die Reihe „Buchvorstellung als Interview“ ins Leben gerufen. In dieser Reihe stellen wir Bücher vor, die für Fachkräfte der Offenen und anderer Jugendarbeit interessant und wichtig sind. Dabei sollen die Autor:innen die Leser:innen selbst davon überzeugen, das Buch für das Team anzuschaffen – und auch zu lesen 😉   Die Bücher sind alle natürlich auch für andere Interessierte eine bereichernde Lektüre!

Die Interviews führt das Team der ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit.

 

Den Start macht ein Gespräch mit Judith Rahner: Praxishandbuch Resilienz in der Jugendarbeit. Widerstandsfähigkeit gegen Extremismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit

 

Weiter geht es mit Miriam Burzlaff: Selbstverständnisse Sozialer Arbeit. Individualisierungen – Kontextualisierungen – Policy Practice. Eine Curriculaanalyse.

 

Das nächste Gespräch führten wir mit Christoph Wolf: Wie Politiklehrkräfte Antisemitismus denken

 

Darauf folgte das Interview mit Jakob Baier: „Zum Reflektieren, wie wir Antisemitismus in Jugendkulturen begegnen“

 

Und weiter das Gespräch mit Stefan Hößl: „Antisemitismus unter ‚muslimischen Jugendlichen'“

 

Das nächste Gespräch fand mit Derya Gür-Şeker statt: Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag

 

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Beitrag Tilda

Gemeinnütziger Fonds zur Unterstützung von Betroffenen geschlechtsspezifischer Gewalt „Tilda“ wird gegründet – Erlöse der Kampagne „Wie Viel Macht 1€“ sollen nachhaltig wirken

Die Initiator*innen der Spendenkampagne „Wie Viel Macht 1€“ und die Amadeu Antonio Stiftung geben knapp 80 % der Spendengelder an einen neu eingerichteten Fonds zur Unterstützung von Betroffenen geschlechtsspezifischer Gewalt. Die Gelder der Spendenaktion zur Unterstützung mutmaßlicher Betroffener von Rammstein-Sänger Till Lindemann sollen langfristig über den Fall hinauswirken.

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