Unsere Mitarbeiterin Cornelia Heyken vom Projekt debate hat der Süddeutschen Zeitung, dem Deutschlandfunk Nova und dem Veto Magazin je ein Interview zum Thema Digital Streetwork und Radikalisierung im Netz gegeben.
„Digital Streetwork ist Präventionsarbeit. Die Idee ist es, die Methoden und Ansätze der Jugendsozialarbeit auf den digitalen Raum zu übertragen. Als Pädagogen und Sozialarbeiter bewegen wir uns in sozialen Netzwerken, um dort mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu interagieren, die mit rechtsradikalen Inhalten konfrontiert sind.“
Hier geht es zum kompletten Interview auf sueddeutsche.de
„Drohende Radikalisierung lässt sich im Netz nur über Dialog stoppen.“
Hier geht es zum kompletten Interview auf deutschlandfunknova.de
„Unser Ziel ist, dass Jugendliche ein Gespür für Quellen bekommen und rhetorische Stilmittel erkennen, mit denen Menschenverachtung normalisiert werden sollen. Wir konzentrieren uns auf die jungen Menschen, die eine Affinität zu rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Inhalten haben, aber noch am Dialog interessiert sind.“
Hier geht es zum kompletten Interview auf veto-mag.de
Unsere Mitarbeiterin Christina Dinar, ebenfalls vom Projekt debate, hat außerdem bei Team Raimund (09.04.19) von MDR Sputnik einige Fragen zu Digital Streetwork beantwortet.
Und auch im Campusradio Kölncampus hat Christina Dinar im Frührausch vom 17.04.19 Fragen über pädagogische Intervention in den Sozialen Netzwerken beantwortet.
(Zuletzt aktualisiert am 23.05.2019)