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Wir suchen: Junge Podcast-Macher*innen!

Zusammen mit dem Bereich Migration der Rosa Luxemburg Stiftung suchen wir junge Menschen (mindestens 16 Jhre), die Lust haben, Geschichten vom Ankommen in Deutschland zu einem Podcast zu verarbeiten. Besonders interessieren uns die Erfahrungen von Menschen, die aus der Ukraine, aus Russland, aus Kasachstan oder anderen (auch) russisch- und ukrainischsprachigen Ländern kommen und dazu Interviews führen wollen – aber andere Personen sind auch eingeladen. Wir möchten mit euch zusammen die Stimmen der Menschen aus diesen Ländern hörbar machen und ihre Geschichten unter die Leute bringen!

Die Kameradistin und freie Radio- und Filmemacherin, Fotografin und Trainerin Viviana Uriona zeigt euch alles, was ihr braucht.

Wer mitmachen möchte, braucht Zeit zu folgenden drei Terminen:

  • Samstag, 08. Oktober, 10-14 Uhr,  
  • Samstag, 12. November, 10-18 Uhr und
  • Sonntag, 13. November, 10-18 Uhr

Die Workshops sollen in Präsenz und nach den 3G-Regeln in Berlin-Friedrichshain stattfinden (geimpft/genesen und tagesaktueller (Selbst-)Test).

Meldet euch bis zum 04.10. an unter: praxisstelle@amadeu-antonio-stiftung.de

Hier gibt es mehr Informationen: Flyer Podcast Machen 8_12_13_Nov

 

 

 

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Stellungnahme Berichterstattung Fall Liana Beitragsbild

Stellungnahme zur Berichterstattung über Stiftungs-Tweets zum Fall Liana K.

Am 11. August 2025 wurde Liana K. (16) am Bahnhof Friedland vor einen fahrenden Güterzug gestoßen und verstarb noch am Tatort. Als dringend Tatverdächtigen wird gegen einen 31-jährigen Iraker ermittelt. Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden.

Antisemitische_Vorfälle_2024_Rias_Thüringen_Beitragsbild
Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

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Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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