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Das Jüdische Quartett

Das Jüdische Quartett #1 – „Wie werden wir gesehen und wie sehen wir die Welt?

In den Debatten rund um das Thema Antisemitismus werden Jüdinnen und Juden häufig lediglich als Opfer von Antisemitismus gesehen. Dabei ist die jüdische Perspektive mehr als eine Betroffenenperspektive. Um zu verstehen warum und wie die jüdische Perspektive in diesen Debatten immer mitzudenken sind, um Antisemitismus zu verstehen, haben wir Anetta Kahane (Amadeu Antonio Stiftung), Dalia Grinfeld (ADL), Laura Cazés (ZWSt) sowie Rebecca Seidler (LGJ Hannover) eingeladen. Moderiert wird die Veranstaltung von Sharon Adler (Aviva Berlin). Sie betrachten in diesem Live-Talk aber nicht nur den Umgang mit der jüdischen Perspektive in deutschen Debatten, sondern fragen sich auch: Wie kann Solidarität mit jüdischen Gemeinden und Communities, gerade auch nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle, aussehen? Was sind Bedürfnisse und Forderungen der jüdischen Communities?

 

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Ausblick Lagebild Antisemitismus: Schulterschluss im Judenhass

Seit dem 7. Oktober suchen immer mehr linke Antiimperialist*innen den Schulterschluss mit terroraffinen Islamisten. Sie schmieden neue Allianzen, vereint im Hass gegen den einzigen jüdischen Staat der Welt. Dieser Schulterschluss ist nur eine der Formen, in denen sich Antisemitismus derzeit ganz offen zeigt: Ein Ausblick auf das zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus, das Anfang Juni erscheint.

Nickolas
Rede

Freiheit, Zwang, Vernichtung: Arbeit und der Nationalsozialismus

Vor 79 Jahren, am 11. April 1945, wurde das KZ Mittelbau-Dora durch US-amerikanische Truppen befreit. Am 15. April findet die Gedenkveranstaltung statt. Neben dem thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und Andreas Froese, dem Leiter der KZ-Gedenkstätte, hat auch unser Kollege Dr. Nikolas Lelle gesprochen. Lelle leitet die Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Wir dokumentieren seine Rede.

Bündnis gegen antisemitischen Terror Beitragsbild

Gegen Terrorverharmlosung und antisemitische Hetze in Berlin!

Die Amadeu Antonio Stiftung und zahlreiche weitere Organisationen und Einzelpersonen aus Politik und Zivilgesellschaft, unterstützen den nachstehenden Protest und Aufruf der Parteijugenden gegen den geplanten “Palästina-Kongress”. Berlin darf nicht zum Zentrum von Terrorverherrlichung werden!

Mitmachen stärkt Demokratie

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