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In eigener Sache

Dr. Axel Salheiser übernimmt die wissenschaftliche Leitung des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft

Seit dem 1. Februar 2022 wird das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft kommissarisch von Dr. Axel Salheiser wissenschaftlich geführt. Dr. Axel Salheiser und Anne Tahirovic als Geschäftsführerin leiten das IDZ nun zukünftig gemeinsam.

Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Salheiser einen erfahrenen und profilierten Wissenschaftler der Demokratie- und Rechtsextremismusforschung gewinnen konnten. Dr. Axel Salheiser ist bereits seit 2019 wissenschaftlicher Referent am IDZ, wo er in leitender Position den Bereich der Rechtsextremismus- und Demokratieforschung verantwortete.

Prof. Matthias Quent hat seine Funktion als Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena niedergelegt, um sich zukünftig stärker seinen Aufgaben als Hochschullehrer an der HS Magdeburg-Stendal und neuen Forschungs- und Publikationsprojekten zu widmen. Er bleibt dem IDZ aber als Berater und Kooperationspartner eng verbunden.

Das IDZ-Team möchte an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich und herzlich Matthias Quent für sein ausdauerndes Engagement für das IDZ in all den Jahren, seine unermüdliche Energie & Beharrlichkeit sowie seinen Scharfsinn und Weitblick danken.

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Stellungnahme Berichterstattung Fall Liana Beitragsbild

Stellungnahme zur Berichterstattung über Stiftungs-Tweets zum Fall Liana K.

Am 11. August 2025 wurde Liana K. (16) am Bahnhof Friedland vor einen fahrenden Güterzug gestoßen und verstarb noch am Tatort. Als dringend Tatverdächtigen wird gegen einen 31-jährigen Iraker ermittelt. Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden.

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Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

HP Beitrag
Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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