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Fragensammlung zur Wanderausstellung

  • Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es im Umgang mit menschenverachtendem Denken, Diskriminierung und Rechtsextremismus?
    • Was kannst du allein tun?
    • Was kannst du zusammen mit anderen tun?
  • Was davon hast du( habt ihr selbst schon gemacht? In welchen Situationen? Wie bist du/ seid ihr vorgegangen? Was war die Wirkung? Würdest du heute wieder das gleiche tun oder würdest du etwas anderes machen?
  • Was sind aus deiner Sicht Gründe zu handeln? In welchen Situationen würdest du versuchen etwas zu tun?
  • Was hält dich davon ab zu handeln?
  • Was passiert, wenn wir nicht handeln, wegschauen, es ignorieren?
  • Was sollte man beachten beim Handeln? Was sind eventuelle Gefahren, die man vermeiden sollte? Wie kann man diese Gefahren vermeiden (und trotzdem handeln)?
  • Was kann dir helfen, gut auf problematische Situationen (hier Beispiele nennen) vorbereitet zu sein? Was gibt dir Sicherheit im Handeln?
  • Welche konkreten Anlaufstellen gibt es (für junge Menschen), um Unterstützung zu erhalten?

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Demokratie spricht Beitragsbild
Gedenken

Demmin: Wie Rechtsextreme Opfergedenken instrumentalisieren

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs begehen in Demmin Hunderte Menschen Selbstmord. Seit fast 20 Jahren „trauern” deswegen Rechtsextreme.  „Befreit wurden wir nicht”: Wie Rechtsextreme Opfergedenken instrumentalisieren

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Selbstbestimmt erinnern: Neue digitale Plattform macht Gedenken an rechte Gewalt sichtbar

Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt ist kein Relikt der Vergangenheit: Hanau, Halle, München, aber auch Orte der NSU-Morde sowie Solingen und Rostock-Lichtenhagen stehen sinnbildlich für eine Kontinuität rechter Gewalt in Deutschland. Doch staatliche Anerkennung und eine angemessene Erinnerungskultur bleiben häufig aus – viele Betroffene und Hinterbliebene müssen sich Gehör und Gedenken selbst erkämpfen.

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