Weiter zum Inhalt Skip to table of contents

Neuerscheinung

Hate Speech und Fake News – Fragen und Antworten

Beleidigung, Meinungsäußerung oder Hate Speech? Lüge, Fehlinformation oder Fake News? Und was mache ich eigentlich, wenn mir das online begegnet? 

Seit es soziale Netzwerke gibt, diskutieren wir darüber, wie wir online diskutieren wollen. Mittlerweile gibt es mehrere Gesetze, um gegen Hate Speech vorzugehen, trotzdem werden jeden Tag Nutzer*innen mit Hass übersät. Und das nicht mehr nur auf Facebook, Instagram und Co, sondern auch bei WhatsApp oder Telegram. Zeitgleich erfahren Desinformationen und Verschwörungserzählungen enormen Aufwind. Die Debatten und Begriffe entwickeln sich so schnell, dass man gerne mal den Überblick verliert.

  • Was ist Hate Speech?
  • Warum ist Hate Speech für unsere Gesellschaft gefährlich?
  • Was kann ich tun, wenn ich Hate Speech im Netz sehe?
  • Wie kann jede*r Hate Speech anzeigen?
  • Was sind Fake News?
  • Was haben Fake News und Verschwörungserzählungen mit Hate Speech zu tun und warum sind sie momentan so erfolgreich?

Unsere Publikation „Hate Speech und Fake News“ liefert dazu Antworten! Mit 25 aktualisierten Texten erklären wir die wichtigsten Phänomene der sozialen Netzwerke. Neben einfachen Erklärungen enthält die Publikation Adressen für Beratungsstellen, hilfreiche Links und weiterführende Leseempfehlungen.

Die Broschüre entstand im Projekt Civic.net – Aktiv gegen Hass im Netz der Amadeu Antonio Stiftung in Kooperation mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Sie steht kostenlos zum Download bereit und kann als Printversion hier bestellt werden.

Weiterlesen

Stellungnahme Berichterstattung Fall Liana Beitragsbild

Stellungnahme zur Berichterstattung über Stiftungs-Tweets zum Fall Liana K.

Am 11. August 2025 wurde Liana K. (16) am Bahnhof Friedland vor einen fahrenden Güterzug gestoßen und verstarb noch am Tatort. Als dringend Tatverdächtigen wird gegen einen 31-jährigen Iraker ermittelt. Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden.

Antisemitische_Vorfälle_2024_Rias_Thüringen_Beitragsbild
Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

HP Beitrag
Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

Bleib informiert!

Melde dich jetzt zum Newsletter an und verpasse keine unserer nächsten Publikationen!

Schön, dass du dich für unsere Publikation interessierst! In unserem monatlichen Newsletter erhältst du spannende Einblicke in den Alltag demokratischer Zivilgesellschaft und in unsere Arbeit.
Publikation bestellen Publikation lesen