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Neuerscheinung

Hate Speech und Fake News – Fragen und Antworten

Beleidigung, Meinungsäußerung oder Hate Speech? Lüge, Fehlinformation oder Fake News? Und was mache ich eigentlich, wenn mir das online begegnet? 

Seit es soziale Netzwerke gibt, diskutieren wir darüber, wie wir online diskutieren wollen. Mittlerweile gibt es mehrere Gesetze, um gegen Hate Speech vorzugehen, trotzdem werden jeden Tag Nutzer*innen mit Hass übersät. Und das nicht mehr nur auf Facebook, Instagram und Co, sondern auch bei WhatsApp oder Telegram. Zeitgleich erfahren Desinformationen und Verschwörungserzählungen enormen Aufwind. Die Debatten und Begriffe entwickeln sich so schnell, dass man gerne mal den Überblick verliert.

  • Was ist Hate Speech?
  • Warum ist Hate Speech für unsere Gesellschaft gefährlich?
  • Was kann ich tun, wenn ich Hate Speech im Netz sehe?
  • Wie kann jede*r Hate Speech anzeigen?
  • Was sind Fake News?
  • Was haben Fake News und Verschwörungserzählungen mit Hate Speech zu tun und warum sind sie momentan so erfolgreich?

Unsere Publikation „Hate Speech und Fake News“ liefert dazu Antworten! Mit 25 aktualisierten Texten erklären wir die wichtigsten Phänomene der sozialen Netzwerke. Neben einfachen Erklärungen enthält die Publikation Adressen für Beratungsstellen, hilfreiche Links und weiterführende Leseempfehlungen.

Die Broschüre entstand im Projekt Civic.net – Aktiv gegen Hass im Netz der Amadeu Antonio Stiftung in Kooperation mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Sie steht kostenlos zum Download bereit und kann als Printversion hier bestellt werden.

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Gefördertes Projekt

25 Jahre nach dem Mord an Alberto Adriano: Warum Erinnern politisch ist

Wie lebt man weiter nach einem brutalen rassistischen Mord – als Familie, als Community, als Stadt? 25 Jahre nach dem Tod von Alberto Adriano versammeln sich in Dessau Menschen zum Gedenken, zum Protest – und zum politischen Handeln. Der Text erzählt von Trauer und Wut, von Engagement und Erinnerung, von der Frage „Warum Alberto Adriano?“ – und davon, warum diese Frage uns alle angeht.

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Gefördertes Projekt

Über den Tellerrand hinaus: Solidarische Vernetzung gegen Rechtsextremismus von Nürnberg nach Südthüringen

Die Nürnberger Initiative „Vernetzung gegen Rechts“ knüpft Kontakte zu Initiativen in Südthüringen und zeigt so, wie wichtig Solidarität und Austausch zwischen der Großstadt und ländlichen Räumen sind. Dabei setzen sie auf gemeinsame Aktionen, Begegnungen und gegenseitiges Zuhören, um überregionale Netzwerke im Kampf gegen Rechtsextremismus zu stärken.

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