Schnelle und unbürokratische finanzielle Unterstützung von Betroffenen rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer vorurteilsmotivierter Gewalt – das ist das zentrale Anliegen des Opferfonds CURA. In diesem Jahr konnten wir mit insgesamt 169.117,22 Euro Betroffene in 60 Fällen unterstützen (Stand 22.12.2020). Im Fall Hanau bedeutete dies eine finanzielle Hilfe von insgesamt 133.828,59 Euro für über 80 Personen, die von dem rechtsextremistischen Anschlag am 19. Februar 2020 betroffen sind. In 59 weiteren Fällen unterstützte der Opferfonds CURA Betroffene mit einer Summe von 34.288,63 Euro.
Weiterlesen
Gesucht: Bildungsreferent*in „shift & tell – Gemeinsam gegen Antisemitismus“
Die Amadeu Antonio Stiftung sucht für ihren Standort in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Bildungsreferent*in für das Projekt „shift & tell“ (20h / Woche).
Antisemitismus als Kulturtechnik: ASK die interaktive Recherche- und Interviewplattform
„Antisemitismus als Kulturtechnik“ (ASK) ist ein interaktives Interviewarchiv und Recherchetool zu den kulturellen Dimensionen des Antisemitismus. Es beleuchtet die kulturelle Funktion antisemitischer Ideologien, ihre Verbreitung durch alte und neue Erzählungen, sowie ihre Wirkung in Kunst und Gesellschaft. ASK thematisiert auch den Einfluss aktueller Konflikte und erinnerungspolitischer Debatten.
Gesucht: Verantwortliche*r für neue Stabsstelle Change Management und Impact Assurance
Die Amadeu Antonio Stiftung sucht für ihren Standort in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Verantwortliche*n für die neue Stabsstelle Change Management und Impact Assurance (32-39 Stunden / Woche).