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Obdachlosigkeit und Corona

Menschen ohne Obdach sind in diesen Tagen ganz besonders von der #Corona-Krise betroffen: Unterstützungsangebote fallen weg. Wenn niemand mehr die U-Bahn nimmt, wird der Verkauf von Straßenzeitungen quasi unmöglich. Der Zugang zu medizinischer Versorgung wird Obdachlosen oft massiv erschwert.

Gute Nachrichten: Viele Engagierte zeigen, wie’s geht – ob durch einen Gabenzaun oder eine Online-Spendensammlung. Ein guter Start, aber da geht noch mehr: Einige Hotels und Hostels öffnen ihre Türen für Obdachlose, Restaurants die wegen der Auflagen ohnehin nicht öffnen, beteiligen sich mit an der Versorgung, damit ist Betreibern wie obdachlosen Menschen geholfen. Beispiele, die Schule machen können.

#BeAMensch und unterstütze Menschen ohne Obdach wo es geht!

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Stellungnahme Berichterstattung Fall Liana Beitragsbild

Stellungnahme zur Berichterstattung über Stiftungs-Tweets zum Fall Liana K.

Am 11. August 2025 wurde Liana K. (16) am Bahnhof Friedland vor einen fahrenden Güterzug gestoßen und verstarb noch am Tatort. Als dringend Tatverdächtigen wird gegen einen 31-jährigen Iraker ermittelt. Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden.

Antisemitische_Vorfälle_2024_Rias_Thüringen_Beitragsbild
Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

HP Beitrag
Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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