Menschen ohne Obdach sind in diesen Tagen ganz besonders von der #Corona-Krise betroffen: Unterstützungsangebote fallen weg. Wenn niemand mehr die U-Bahn nimmt, wird der Verkauf von Straßenzeitungen quasi unmöglich. Der Zugang zu medizinischer Versorgung wird Obdachlosen oft massiv erschwert.
Gute Nachrichten: Viele Engagierte zeigen, wie’s geht – ob durch einen Gabenzaun oder eine Online-Spendensammlung. Ein guter Start, aber da geht noch mehr: Einige Hotels und Hostels öffnen ihre Türen für Obdachlose, Restaurants die wegen der Auflagen ohnehin nicht öffnen, beteiligen sich mit an der Versorgung, damit ist Betreibern wie obdachlosen Menschen geholfen. Beispiele, die Schule machen können.
#BeAMensch und unterstütze Menschen ohne Obdach wo es geht!