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Digital-Reports

Sächsische Forschungs- und Dokumentationsstelle für Demokratie

Seit März 2022 betreibt die Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam mit dem Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig datengestütztes, systematisches Online-Monitoring zu Demokratiegefährdung durch extrem rechte und antidemokratische Akteur*innen in Sachsen - in der Sächsischen Forschungs- und Dokumentationsstelle für Demokratie. Die Ergebnisse finden sich in den viertejährlich veröffentlichten, gemeinsamen Digital-Reports. Schwerpunkt ist aktuell das Netzwerk Telegram.
Digital-Report des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts und der Amadeu Antonio Stiftung

Bisher erschienene Digital-Reports

EFBI Report Header

EFBI Digital Report: Ausstieg aus der Demokratie: Extrem rechte Parallelstrukturen in Sachsen

Reichsbürger, völkische Siedler, Esoteriker und Souveränisten versuchen in Sachsen soziale Parallelstrukturen aufzubauen. Dabei schüren sie verschwörungsideologische, rassistische und antisemitische Ressentiments. Die Amadeu Antonio Stiftung in Sachsen und das Else-Frenkel-Brunswik-Institut (EFBI) an der Universität Leipzig  analysieren im aktuellen EFBI Report ihre Strategien.

25.07.2022
EFBI News Report
Neuerscheinung

EFBI Digital Report #3: Die digitale Mobilisierung für den antidemokratischen „Wutwinter“ ist bereits im vollen Gange

Thematische Verschiebung kostet Abos? Der dritte EFBI Digital Report analysiert, wie extrem rechte und verschwörungsideologische Akteure in Sachsen mit den Themen Inflation und steigenden Energiepreise für einen antidemokratischen „Wutwinter“ zu mobilisieren versuchen. Außerdem haben wir untersucht, welche Rolle die „Wende“ und die „Friedliche Revolution“ in den Telegram-Gruppen spielen.

Cover EFBI
Analyse

EFBI Digital Report #4 erschienen: Rückgang der Mobilisierung – Fortsetzung der Agitation

Der EFBI Digital Report #4, der von der Amadeu Antonio Stiftung und dem Else-Frenkel-Brunswik-Institut (EFBI) an der Universität Leipzig herausgegeben wird analysiert die sich abzeichnende Mobilisierungskrise von antidemokratischen Protesten auf Telegram. Außerdem widmen sich die Wissenschaftler dem Thema „Klimawandel“ und dessen Anschlussfähigkeit an verschwörungsideologische Narrative.

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