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Podcast

Podcast #6 Antisemitismus

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Offener Antisemitismus ist in Deutschland heute gesellschaftlich tabuisiert. Doch das heißt nicht, dass antisemitische Einstellungen kein Problem mehr darstellen oder nur an vermeintlich äußeren Rändern der Gesellschaft zu finden sind. Jüdinnen und Juden erleben in ihrem Alltag verschiedene Formen von Antisemitismus. Wie genau er sich heute äußert, welche Rolle der Bezug auf Israel spielt und wie man antisemitischen Einstellungen entgegen treten kann, erfahrt ihr in unserer neuen Podcast-Folge.

Gesprochen haben wir dafür mit der Organisatorin der Aktionswochen gegen Antisemitismus Miki Hermer, Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung und Marina Chernivsky von der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V.

Anetta Kahane: In seinem Kern ist Antisemitismus, schon immer gewesen, eine abwehrende Haltung gegen die Moderne.

Miki Hermer: Am Ende jeder Verschwörungstheorie sitzt mittlerweile ein Mann mit jüdisch klingendem Namen. Er zieht die Strippen, er flüstert Merkel, Erdogan, Trump ins Ohr, er hat 9/11 zu verbüßen.

Marina Chernivsky: Trotzdem finden sich Ideologiefragmente in unterschiedlichen Gruppierungen, im rechten, linken, islamistischen Kontext. Aber die diffusen Vorstellungen von Juden und Jüdischem, die sogenannten Ressentiments, die sehr affektgeladen sind, die sind überall.“

Wie genau äußert sich Antisemitismus?

 “Kindermörder Israel“

Videoaufnahmen einer Demonstration in Berlin-Charlottenburg: Hier findet jedes Jahr der vom Iranischen Regime initiierte “Al Quds Tag” statt.  Hunderte demonstrieren gegen Israel, zeigen Plakate, skandieren offen antisemitische Parolen. Ideologische Rückendeckung bekommen sie nicht nur von Islamisten, Linken und Neonazis, sondern aus allen Teilen der Gesellschaft.

Berlin, 2017. Zweiundsiebzig Jahre nach der Niederlage des Nationalsozialismus in Deutschland ist Antisemitismus immer noch präsent. In der Schule, auf dem Sportplatz, in der Fankurve, in der Presse: Wir fragen uns, wie genau äußert er sich heute, und was kann gegen ihn unternommen werden.

Unterwegs zu Miki Hermer von der Amadeu Antonio Stiftung. Wir treffen sie in einem kleinen Café in Mitte. Sie leitet die “Aktionswochen gegen Antisemitismus” – eine bundesweite Kampagne, die verschiedene Veranstaltungen, Workshops und Diskussionen organisiert und unterstützt.

Miki Hermer: Uns geht es bei dieser Kampagne, die jetzt schon zum 15. Mal stattfindet, besonders darum, die Zivilgesellschaft zu stärken und Initiativen vor Ort auch gerne im nicht-urbanen Raum mit Veranstaltungen zu unterstützen und auf das Thema Antisemitismus aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Denn es ist ja mitnichten 1945 ausgestorben, dieses Phänomen.

Trotzdem fehlt es vielen Menschen in Deutschland an Bewusstsein für das Problem. Deshalb geht es in den Aktionswochen vor allem auch um die Sichtbarmachung von Antisemitismus – bei manchen Aktionen auch im ganz wörtlichen Sinne: 

Miki Hermer: Wir projizieren die Chronik antisemitischer Straftaten und Vorfälle an öffentliche Gebäudewände. Und dies fand schon in den vergangenen Jahren großen Anklang. Denn es ist irgendwie eine düstere Zeit und dann ab 17, 18 Uhr erstrahlt dann plötzlich eine riesengroße Präsentation an irgendeinem öffentlichen Gebäude, wo dann steht „Frau wurde zusammengeschlagen, weil sie hebräisch sprach“, „Mann mit Kippa wurde furchtbar beleidigt“.

Die Aktion regt Passanten im öffentlichen Raum an, sich mit der Realität des Antisemitismus in Deutschland auseinanderzusetzen.

Miki Hermer: Und dies bewegt dann auch viele Menschen dazu stehen zu bleiben und uns zu fragen: „Gibt’s das denn wirklich noch?“. Das ist eine Frage, mit der ich sehr oft konfrontiert werde in meiner Arbeit. Sobald wir in der Öffentlichkeit sind mit dem was wir tun, werden wir immer gefragt: „Wirklich? Passiert so was noch?“

Es passiert. Das belegt auch die Forschung des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Die Studie “Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland” zeigt:

Im vergangenen Jahr haben 62% der befragten Jüdinnen und Juden Antisemitismus in Form versteckter Andeutungen erlebt. Fast 40% fürchten sich vor körperlichen Attacken. 85% äußern eine “starke Besorgnis” über die Zunahme von Abwertungen gegenüber Jüdinnen und Juden. Das Gefühl der Unsicherheit wird verstärkt durch antisemitische Terroranschläge, wie den auf einen koscheren Supermarkt in Frankreich 2015, bei dem vier Juden ermordet wurden.

„Antisemitismus ist eine abwehrende Haltung gegen die Moderne.“

Was kann man Antisemitismus entgegensetzen? Und warum ist er noch heute so weit verbreitet? Darüber wollen wir mit Anetta Kahane sprechen. Sie kämpft seit Jahrzehnten gegen Antisemitismus in all seinen Formen. In ihrem Berliner Büro treffen wir sie und ihre Begleitung.

Anetta Kahane: Mein Name ist Anetta Kahane, ich bin die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Die Stiftung ist ein Instrument für uns, die moderne Zivilgesellschaft zu unterstützen, und das bedeutet, sie im Sinne von Universalismus und einem kosmopolitischen Ansatz zu fördern. Auch deswegen ist Antisemitismus für uns ein großes Thema.

Anetta Kahane unterstreicht, dass Antisemitismus nicht erst dort beginnt, wo körperliche Gewalt ausgeübt oder gar gemordet wird. Er beginnt viel früher und er wandelt sich:

Anetta Kahane: Antisemitismus entwickelt sich immer nach dem jeweiligen Zeitgeist, schmiegt sich an die Diskurse usw. Im Kern ist Antisemitismus schon immer gewesen: eine abwehrende Haltung gegen die Moderne. Je moderner, je offener, je multilateraler, internationaler, globaler die Welt funktioniert, desto stärker wird komischerweise der Antisemitismus wieder.

In einer komplexen,undurchsichtigen Welt sehnen sich viele Menschen nach einfachen Antworten, Welterklärungsmodellen und vor allem: Klaren Feindbildern. Da der offene Antisemitismus nach der Shoah vor allem in Deutschland tabuisiert ist, findet er neue Wege in die Öffentlichkeit. Das beobachtet auch Miki Hermer:

Miki Hermer: Antisemitismus hat so was wie ein Upgrade erlebt. Er ist mittlerweile die Mutter aller Verschwörungserzählungen. Am Ende jeder Verschwörungstheorie sitzt mittlerweile ein Mann mit jüdisch klingendem Namen, der zieht die Strippen, er flüstert Merkel, Erdogan, Trump ins Ohr. Er hat 9/11 zu verbüßen.

Derartige Behauptungen reproduzieren alte antisemitische Gerüchte über Juden. Einem allmächtigen Feind die Schuld für alles Schlechte zu geben ist leichter, als sich mit den komplexen Verhältnissen der modernen Gesellschaft auseinanderzusetzen und dabei auch Uneindeutigkeiten auszuhalten. Anetta Kahane erklärt:

Anetta Kahane: Jede Gesellschaft braucht ihre Außenseiter, ihre Paria, um überhaupt funktionieren zu können und die müssen auch als Paria zur Verfügung stehen. Das heißt, sie müssen auch den schlechten Ruf haben, damit sie bestimmte Funktionen übernehmen können oder übernehmen müssen, wie Geldverleih oder Gerberei oder was auch immer, weil innerhalb der Gesellschaft das die Lücke ist, mit der man sich sozusagen moralisch freihalten will.

Die Erfahrung zugeschriebener Andersartigkeit

Antisemitismus dient einer Gesellschaft als Selbstvergewisserung. Indem Jüdinnen und Juden als Fremdkörper und “Gegenvolk” konstruiert werden, schafft man in Abgrenzung zu ihnen ein vermeintliches “Wir”.

Im Kompetenzzentrum der Zentralen Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland treffen wir Marina Chernivsky. Sie leitet verschiedene Projekte im Bereich der politischen Bildung. Das Kompetenzzentrum verbindet Prävention und Empowerment und will einen ganzheitlichen Blick auf Antisemitismus werfen. Denn es sind nicht nur Erfahrungen von körperlicher Gewalt, mit denen sich Menschen an die Beratungsstelle wenden.

Marina Chernivsky: Es ist oftmals nicht sensationell oder außerordentlich was da passiert, sondern es ist oftmals ein Grundrauschen, mit dem die Menschen kommen.

Antisemitismus sei häufig “unspektakulär”. Es beginne mit flapsigen Bemerkungen, aufdringlichen Fragen, Identitätszuordnungen und Zuschreibungen.

„Du bist Jüdin? Was hältst du denn von der israelischen Politik?”

Die Erfahrung von zugeschriebener Andersartigkeit werde seitens der Mehrheitsgesellschaft oft nicht ernstgenommen und häufig unbewusst reproduziert. In der Schule, auf der Arbeit, beim Sport, im Internet. Viele Jüdinnen und Juden begegnen dieser Form von Antisemitismus fast täglich.

Marina Chernivsky: Wenn man Menschen aus dem eigenen Kollektiv herausnimmt und sie als andere, als Fremde markiert, dann ist alles möglich, alles machbar.

All dies entziehe Jüdinnen und Juden das Gefühl der Zugehörigkeit und Normalität. Dabei geht es nicht nur um das Erleben antisemitischer Vorfälle, sondern auch um die Reaktionen auf sie.

Marina Chernivsky: Tatsächlich die meisten Fälle die zu uns kommen, haben irgendwie mit der Dimension der Entsolidarisierung oder mangelnden Einfühlung oder Solidarisierung, Anerkennung zu tun. Also die werden meistens nicht erkannt, nicht gewürdigt. Oft ist es begründet durch die Unfähigkeit festzustellen, wo der Antisemitismus beginnt, aber es ist sicherlich auch vermengt mit eigenen Haltungen und Positionen zu diesem Thema. Vielleicht auch mit eigenen leisen Stimmen im Ohr, die einflüstern „Na ja, aber der Nahost-Konflikt, naja, aber Juden haben doch…“

Israelbezogener Antisemitismus

Immer wieder wird israelbezogener Antisemitismus verharmlost und nicht ernst genommen. Dabei dient Israel heute als das wichtigste Vehikel, um antisemitische Positionen gesellschaftskonform äußern zu können. Ressentiments gegen den jüdischen Staat ziehen sich durch das gesamte politische Spektrum.

„Wenn ich Israel und israelische Politik kritisiere, bin ich kein Antisemit. Das verbitte ich mir. Und ich bin auch kein Antisemit, wenn ich den Finanzkapitalismus kritisiere.“

Dass es sich bei der vermeintlichen “Kritik” vielfach um antisemitische Äußerungen handelt, zeigt allein der Begriff “Israelkritik”. Es gibt keine Begriffe wie “Syrienkritik”, “Türkei-” oder “Irankritik” und auch nicht “Deutschlandkritik”. “Israelkritik” hat es dagegen in diesem Jahr sogar in den Duden geschafft. Hier zeigt sich der Doppelstandard mit dem der jüdische Staat betrachtet wird.

Antisemitische Positionen werden als vermeintlich kritischer Diskurs verpackt. Antijüdische Legenden über Brunnenvergiftungen leben in angeblichen Geheimdienstaktionen Israels weiter, die Legende der jüdischen Allmacht tritt als “Kritik an der Israel-Lobby” wieder auf, die Parole “Kindermörder Israel” erinnert stark an entsprechende antisemitische Mythen.

Spaziergang mit Miki Hermer.

Matthias Goedeking: Wenn jetzt jemand so ganz naiv fragt „Naja Israel, da gibt’s doch auch ganz viele Probleme und die Westbank und die Palästinenser.“ Was hat das überhaupt mit Antisemitismus zu tun?

Miki Hermer: Also ich würde sagen die Westbank und die Palästinenser haben jetzt in dem Sinne nicht so viel mit Antisemitismus zu tun. Mit Antisemitismus hat zu tun, wenn Menschen ihre aufgestauten Schuldprobleme mit der deutschen Geschichte oder ihre anderen – ja, ich mag’s schon fast Komplexe nennen – Israel dafür benutzen, um ihren Judenhass loszuwerden, das ist antisemitisch. Es gibt ein völlig überzogenes und obsessives Betrachten.

Viola Schmidt: Was du ansprichst, ist dieser Doppelstandard vor allem und die Dämonisierung von Israel?

Miki Hermer: Ja, genau natürlich. Es ist ein zum Himmel schreiender Doppelstandard der verwendet wird, wenn man sich das Weltgeschehen anschaut. Wir in der Amadeu Antonio Stiftung haben selbstverständlich nicht Netanjahus Konterfei über unserem Schreibtisch hängen. Es geht nicht darum. Es geht nicht darum, dass man die Politik eines Staates nicht besprechen und diskutieren dürfte. Man darf sie aber nicht dafür verwenden seinen aufgestauten Judenhass loszuwerden. Und dies ist etwas, wie man vielleicht hört, was mich wirklich wirklich wütend macht.

Matthias Goedeking: Wie strahlt denn dieser Konflikt auch nach Deutschland, auf den Alltag von hier lebenden Juden?

Miki Hermer: Naja man wird als Jude sofort darum gebeten Stellung zu beziehen und sich zu rechtfertigen, für ein Land in dem man nicht lebt. Es ist natürlich richtig, dass Jüdinnen und Juden, die egal wo auf der Welt leben, eine gewisse Verbindung zu Israel haben, eine emotionale, eine familiäre, oder eine wie auch immer geartete. Aber das sie sich für die Politik eines Staates rechtfertigen müssen, dass geht den Jüdinnen und Juden ziemlich auf die Nerven und auch zu Recht.

Diese Form von Antisemitismus kann man schwer messen, sie taucht in keinem Polizeibericht und in keiner Chronik auf. Sie ist auch keine Sensation in den Medien wert. Marina Chernivsky betrachtet die Berichterstattung der Medien über Antisemitismus kritisch. Es werde scharf getrennt zwischen “Experten” und “Betroffenen”, ganz so, als könnten Jüdinnen und Juden keine Experten in Sachen Antisemitismus sein. Zudem gehe das Thema häufig mit einer Essentialisierung einher:

Marina Chernivsky: Im Sinne von „Geben Sie mir Juden, die etwas erlebt haben, wir werden darüber berichten“ dann gibt es eine Sensation. „Wir brauchen konkrete Fälle, Sie wissen doch wie die Medien funktionieren. Wir brauchen Stories, geben Sie uns Stories.“

Wenn wir zu sehr auf die Betroffenen eingehen, reproduzieren wir die Opferrolle, wenn wir unbedacht damit arbeiten. Wir schaffen weiterhin eine sehr starke Trennung zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Menschen und dieses Othering ist ein Grundproblem im Antisemitismus, ein Grundmuster.

Die Auseinandersetzung mit Antisemitismus betrifft alle

Natürlich ist es gut und wichtig, dass über Antisemitismus berichtet wird und dass jüdische Perspektiven und Stimmen gehört werden. Marina Chernivsky plädiert dafür, Jüdinnen und Juden nicht als bloße Opfer zu betrachten, sondern immer auch als handelnde Akteure im gesellschaftlichen Geschehen. Wichtig sei außerdem auch, den Blick nicht nur nach außen zu richten, sondern sich selbst zu befragen:

Marina Chernivsky: Wann lösen wir selbst Diskriminierung aus? Wie sind wir darin verstrickt? Wie sind wir daran beteiligt? Wie sind wir an der Reproduktion rassistischer Bilder und Sprache beteiligt? Was bedeutet das für die Praxis? Was können wir schaffen, damit die beteiligten Fachkräfte, die mehrheitlich deutsch-weiß sind, sich für diese Perspektiven öffnen?

Einen Perspektivwechsel schlägt auch Anetta Kahane vor.

Anetta Kahane: Für mich wäre interessant mal herauszufinden, warum manche Leute nicht antisemitisch sind. Was ist passiert in der Biografie von Menschen, die eigentlich aus Milieus kommen, die sehr anfällig sind für Antisemitismus, wie kommt es, dass sie nicht antisemitisch sind? Meistens ist es so, dass die Leute in ihrer persönlichen Struktur relativ stabil sind, was ihre Identität betrifft. Kein großes Bedürfnis haben, das Negative abzuspalten, weltoffen sind, transatlantische Erfahrungen haben oder zu mindestens eine Erfahrung haben, die größer ist als das eigene Milieu. Da gibt es einige Faktoren, die es scheinbar möglich machen, dass Leute immun sind dagegen.

Die Auseinandersetzung mit Antisemitismus ist für eine offene Gesellschaft elementar – und oft auch schmerzhaft. Denn: Antisemitische Einstellungen durchziehen alle Bevölkerungsschichten. Wie auch immer sich Antisemitismus äußert, er muss erkannt, benannt und bekämpft werden.

Miki Hermer: Antisemitismus kommt mir immer ein bisschen vor wie eine unheilbare Krankheit. Wenn man nichts dagegen tut, dann ist es ziemlich schnell vorbei, aber wenn man etwas dagegen tut, dann kann man zumindest das Wachstum dieser Krankheit eindämmen.

Marina Chernivsky: „Je offener wir damit umgehen, auch mit unseren Ängsten und auch mit Abwehrreflexen und all den sozusagen Widerständen, die mit diesem Kontext einhergehen, desto einfacher wird der Umgang damit. Und ein entkrampfter Diskurs ist vielleicht auch irgendwann möglich.“

Anetta Kahane: Das Wichtigste um Antisemitismus zu bekämpfen ist ihn zu thematisieren und darüber zu diskutieren. Nicht in einer beschuldigenden Weise, sondern in einer erklärenden Weise. Und meine Hoffnung ist, dass wir mit der Art der Information und der Auseinandersetzung mit den antisemitischen Stereotypen, auch mit den modernen, dass wir damit ein bisschen weiterkommen. Eine andere Idee habe ich dafür nicht. Ihr vielleicht?

 

De:hate – Ein Podcast der Amadeu Antonio Stiftung –

Konzeption und Umsetzung: Viola Schmidt und Matthias Goedeking

Musik: Kevin MacLeod

Aktionswochen gegen Antisemitismus. Ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung und des Anne-Frank-Zentrums. Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“.

 

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