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25 Jahre Amadeu Antonio Stiftung

Die Amadeu Antonio Stiftung wird 25 Jahre alt – ein Vierteljahrhundert gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Nach der Wende explodierte die Zahl rechter Gewalttaten. Eines der ersten Todesopfer war Amadeu Antonio, der von Neonazis zu Tode geprügelt wurde. Die Zeit ging als Baseballschlägerjahre in die Geschichte ein. Wir haben uns nach Amadeu Antonio benannt, denn sein Schicksal ist für uns ein Auftrag.

Und rechte Gewalt hörte mit der Jahrtausendwende nicht auf: Inzwischen zählen wir 219 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990. Es gibt noch viel zu tun gegen Hass und Hetze. Deshalb schauen wir hin, klären auf und legen den Finger in die Wunde.

 

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Spendenbeispiele

Tahera Ameer. (c) Peter van Heesen
Editorial des Vorstands

Ein Marathon, kein Sprint

25 Jahre – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Doch wenn eine Stiftung, die sich gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Hass stellt, Geburtstag feiert, dann ist das kein rein unbeschwertes Fest. Von Tahera Ameer.

Hauswand mit "Kein Ort für Neonazis"-Plakat.
Rückblick auf 25 Jahre Amadeu Antonio Stiftung

Weil wir Nazis Nazis nennen

Seit ihrer Gründung schaut die Amadeu Antonio Stiftung dorthin, wo andere lieber wegsehen – von den Baseballschlägerjahren über den NSU bis heute. Von Timo Reinfrank und Robert Lüdecke.

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