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gegen Israelbezogenen Antisemitismus

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Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus 2021

Das Lagebild Antisemitismus bündelt zivilgesellschaftliche und jüdische Perspektiven auf Antisemitismus. Es wirft einen detaillierten Blick in die unterschiedlichen Formen, in denen er sich heute in Deutschland zeigt: offen und codiert, physisch und verbal, von rechts, links, aus der Mitte der Gesellschaft wie im Islamismus. Der Analyse folgen Forderungen, um Antisemitismus nachhaltig zu bekämpfen.

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Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus: Deutschland

Die Geschichte des jüdischen Lebens in Deutschland ist auch eine Geschichte der Judenfeindschaft und des Antisemitismus. Davon zeugt der rechtsterroristische Anschlag in Halle (Saale) am 09. Oktober 2019. Zudem haben seit der Covid-19-Pandemie antisemitische Verschwörungsmythen Hochkonjunktur. Antisemitismus grassiert wieder sichtbar, im Internet wie bei Demonstrationen.

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Zivilgesellschaftliches-Lagebild-Rheinland-Pfalz

Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus: Rheinland-Pfalz

Antisemitische Vorfälle nehmen im Laufe der vergangenen Jahre deutlich zu. Das vorliegende zivilgesellschaftliche Lagebild gibt exemplarische Einblicke in das Bundesland Rheinland-Pfalz. Es enthält ausführliche Gesprächen mit Avadislav Avadiev, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz, und Aharon Ran Vernikovsky, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Mainz.

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Zivilgesellschaftliches-Lagebild-SACHSEN

Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus: Sachsen

Bundesweit nehmen antisemitische Vorfälle im Laufe der vergangenen Jahre deutlich zu. Dieses zivilgesellschaftliche Lagebild gibt exemplarische Einblicke in das Bundesland Sachsen. In Hintergrundgesprächen schildern Küf Kaufmann, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, und Dr. Ruth Röcher, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Chemnitz, ihre Perspektiven auf Antisemitismus.

Zivilgesellschaftliches-Lagebild-Baden-Württemberg

Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus: Baden-Württemberg

Bundesweit nehmen antisemitische Vorfälle im Laufe der vergangenen Jahre deutlich zu. Das vorliegende zivilgesellschaftliche Lagebild betrachtet exemplarisch Entwicklungen in Baden-Württemberg. Im Fokus stehen zivilgesellschaftliche und explizit jüdische Perspektiven auf Antisemitismus – und Forderungen für den Kampf gegen Antisemitismus. Zu Wort kommt u.A. Irina Katz, Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg.

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