Sächsischer Förderpreis für Demokratie
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Sächsischer Förderpreis für Demokratie
Demokratie lebt von einer starken und aktiven Zivilgesellschaft. Dafür brauchen wir engagierte Menschen, die "für den Schwung sorgen und den Raum füllen, der ansonsten Passivität und Verbitterung einnehmen würden.“, betonte Sergey Lagodinsky (MdEP) in seiner Laudatio zur Preisverleihung 2022.
Mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie werden seit 2007 Initiativen oder Projekte und Kommunen ausgezeichnet, die sich für eine demokratische Kulturund gegen menschen- und demokratiefeindliches Handeln engagieren.
Die Preisverleihung feiert die aktive demokratische Landschaft Sachsens. Durch die stellvertretende Ehrung der Preisträger*innen wird die sächsische Zivilgesellschaft sichtbarer.
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Bewerbung und Preiskategorien
Der Bewerbungszeitraum 2024 ist beendet. Vielen Dank für die zahlreich eingegangenen Bewerbungen!
Die Jury trifft sich Ende August, um die Gewinner*innen zu bestimmen. Die Nominierungen werden im Anschluss bekannt gegeben und am 06.11.2024 bei der Preisverleihung geehrt.
Wir wünschen allen Bewerber*innen viel Erfolg!
News
Sächsischer Förderpreis für Demokratie: Mutmachende Initiativen und Kommunen gesucht!
Angesichts zu erwartender rechtsextremer Wahlerfolge erleben Demokratieprojekte und Engagierte schon lang einen steigenden Druck – und befürchten eine weitere Zuspitzung wie noch nie zuvor. Der Sächsische Förderpreis für Demokratie würdigt das Engagement von Projekten, Initiativen und Kommunen mit dotierten Auszeichnungen.
Auftanken für 2024: Sächsicher Förderpreis für Demokratie verliehen
Trotz des bedrohlichen politischen Klima Sachsens, einem sich stärkendem Rechtsextremismus und Rekordzahlen, die die AfD in ihren Wahlprognosen schreibt, gibt…
Sechs Initiativen für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert – Festakt am 9. November in Dresden
Aus insgesamt 49 eingegangenen Bewerbungen hat die Jury sechs Initiativen für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert. Welche der nominierten Initiativen in diesem Jahr den diesjährigen Preis erhält, wird auf der feierlichen Preisverleihung am 9. November im Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden verkündet.
Preisverleihung 2023
Ausgezeichnet
Die Preisträger*innen des Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2023.
Die Ausrichtenden
Amadeu Antonio Stiftung
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Hierfür unterstützt sie lokale Initiativen und Projekte in den Bereichen Jugend und Schule, Opferschutz und Opferhilfe, alternative Jugendkultur und Kommunale Netzwerke. Wichtigste Aufgabe der Stiftung ist es, die Projekte über eine finanzielle Unterstützung hinaus zu ermutigen, ihre Eigeninitiative vor Ort zu stärken und sie zu vernetzen.
Dirk Oelbermann Stiftung
Die Dirk Oelbermann Stiftung verdankt sich dem sozialen Engagement des Bremer Rechtsanwalts Dirk Oelbermann. 2016/17 wandelte dieser die über 100 Wohnungen umfassende Anlage „Kuchenstück“ in Regis-Breitingen, die bis dato in seinem Besitz war, in Eigentum der Stiftung um. Regis-Breitingen gehört zu den Orten im Südraum Leipzig, die vom jahrzehntelangen Abbau der Braunkohle geprägt sind. Nach dessen Ende braucht die Region viel soziales Engagement von Vereinen, Projektgruppen und Stiftungen, um neue Attraktivität zu gewinnen. Die Dirk Oelbermann Stiftung, die für ihre Stiftungszwecke den freien Teil der Mieteinnahmen aus der Wohnanlage „Kuchenstück“ einsetzt, möchte dabei mitwirken. Als Stiftungszweck ist die Förderung kultureller Projekte, die Jugend- und Altenhilfe, die politische und berufliche Bildung mit Schwerpunkt im „Südraum Leipzig“ und in besonderen Fällen die Unterstützung in Not geratener Einzelpersonen bestimmt. Insbesondere wird die Stiftung Kulturinitiativen mit regional ansässigen Partnern unterstützen. Im Juni 2017 hat die Dirk Oelbermann Stiftung zum ersten Mal vorliegende Anträge beraten und Mittel zur Realisierung kultureller Projekte bewilligt. Dabei hat sich die Stiftung auch für eine Mitwirkung beim Sächsischen Förderpreis für Demokratie entschieden.
Freudenberg Stiftung
Die Freudenberg Stiftung ist 1984 von Mitgliedern der Unternehmerfamilie Freudenberg gegründet worden und operativ tätig. Sie engagiert sich in langfristiger Zusammenarbeit mit NGOs und staatlichen Partner*innen für soziale Inklusion und demokratische Kultur in der Einwanderungsgesellschaft. Ihre Aktivitäten im Themenfeld soziale Inklusion zielen auf die Verbesserung des Zugangs zu Bildung und Ausbildung in belasteten Sozialräumen und für ausgrenzungsgefährdete Gruppen. Gemeinsam mit ihren Partner*innen setzt die Freudenberg Stiftung zugleich auf die Sensibilisierung für Demokratiegefährdungen, auf die Stärkung des Vertrauens in demokratische Institutionen sowie auf den Erwerb demokratischer Handlungskompetenzen, damit Heranwachsende ermutigt und herausgefordert werden, sich verantwortungsvoll und wirksam für ein demokratisches Gemeinwesen zu engagieren. Aktuell arbeitet die Stiftung insbesondere an Ansätzen, um neuen demokratiefeindlichen gesellschaftlichen Entwicklungen auf lokaler Ebene entgegenzuwirken sowie an Strategien zur Vermittlung digitaler Demokratiekompetenz.
Sebastian Cobler Stiftung
Die nach dem Strafverteidiger und Publizisten Dr. Sebastian Cobler benannte Stiftung sieht ihre wichtigste Aufgabe darin, die im Grundgesetz sowie in der Europäischen Verfassung und der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerten Bürgerrechte zu verteidigen und durchzusetzen. Eine der wichtigsten damit verbundenen Aufgaben ist die Verpflichtung, das Recht aller Bürgerinnen und Bürger, selbst über die Verwendung der eigenen Daten zu entscheiden, gegen alle Bestrebungen einer tendenziell grenzenlosen Verarbeitung ihrer Daten zu verteidigen. Seit ihrer Gründung 2005 setzt die Stiftung sich für politisch, rassisch, religiös Verfolgte, Flüchtlinge und Behinderte ein. Die Stiftung fördert Initiativen und Projekte, die sich im Sinne einer demokratischen Zivilgesellschaft für Toleranz, Bildung, interkulturelle Verständigung und Gewaltprävention engagieren. Die Stiftung arbeitet überregional und möchte mit der Unterstützung des Sächsischen Förderpreises für Demokratie die Entwicklung einer demokratischen Kultur in Sachsen fördern und die Bürgerinnen und Bürger zu mehr Zivilcourage ermutigen.
Die Jury
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ARNO KÖSTER: "Ich habe großen Respekt vor der Arbeit zivilgesellschaftlicher Initiativen, die oft mit bescheidenen finanziellen Mitteln auskommen müssen oder von Neonazis bedroht und angegriffen werden. Sie sind wichtige Mahner und Widerständler in einem Land, in dem die meisten Menschen sich wegducken oder die Probleme kleinreden wollen."
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SEBASTIAN KRUMBIEGEL: "Der Kampf gegen Nazis ist wichtiger denn je. Der Sächsische Förderpreis für Demokratie ist ein wichtiges Standbein dabei, denn er bestärkt und ermuntert die vielen engagierten Leute, die sich jeden Tag aufs Neue dafür einsetzen, dass Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Fremdenfeindlichkeit in unserem Leben nichts zu suchen haben."
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DR. EVA STURM: "Am 3. April 1933 schrieb Victor Klemperer in sein Tagebuch: „Brutalität, Ungerechtigkeit, Heuchelei, Massensuggestion bis zur Besoffenheit, alles das floriert hier.“ Mit hier meinte er Dresden. Mit Weitsicht hatte der Romanist die ersten Anzeichen der gesellschaftlichen Verrohung erkannt und angeprangert. Wie es ihm, dem klugen Beobachter des Nationalsozialismus, erging, ist bekannt. Knapp entkam er 1945 der Deportation. Nur 54 Jahre nach Klemperers Tod breitete sich in Dresden und Sachsen wieder ein Klima der Ausgrenzung, der Fremdenfeindlichkeit und der Gewaltbereitschaft aus. Jeden Montag wurden Parolen geschrien, Zwietracht gesät, Menschen verunsichert und die Wut auf Politik und Medien geschürt. Dennoch gibt es gerade in Sachsen ein starkes zivilgesellschaftliches Gegengewicht zu Populismus und Fremdenhass. Menschen zeigen Gesicht, sie engagieren sich für Weltoffenheit und Menschenwürde, sie tanzen und musizieren gemeinsam, sie helfen Menschen, die in Deutschland ankommen, mit Kleidung, Möbeln und Hausrat, begleiten sie auf Ämter, suchen Wohnungen und übernehmen Vormundschaften. Dass diese Menschen mit einem Preis geehrt werden, unterstütze ich persönlich und im Namen der Cellex Stiftung. Der Sächsische Förderpreis für Demokratie zeigt vor allem eins: dass es neben „Brutalität, Ungerechtigkeit, Heuchelei und Massensuggestion“ noch etwas anderes gibt – Menschlichkeit und Courage."
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ALINA TOROPOVA: "Als Person, die jeden Tag mit Medienschaffenden zu tun hat, die in deren Herkunftsländern wegen ihrer Arbeit bedroht sind, bin ich überzeugt, dass Presse-und Redefreiheit einer der wichtigsten tragenden Pfeiler eines funktionierenden demokratischen Systems ist. Die „Feindbild-Studie“, die tätliche Angriffe gegen Journalist*innen in Deutschland verifiziert und analysiert, zeigt, dass Sachsen eine viel höhere Angriffsrate auf Journalist*innen aufweist als die anderen Bundesländer in 2022. Diese Tendenzen dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Ich finde es wichtig, Initiativen zu unterstützen, die Meinungsvielfalt fördern und aktiv für demokratische Rechte und Bedürfnisse ihrer Mitbürger*innen kämpfen." (Bild: Andreas Lamm, ECPMF)
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RUPERT VON PLOTTNITZ: "Wer bislang geglaubt hat, rechter Populismus und Extremismus seien vornehmlich ein Problem im Osten der Bundesrepublik, wurde mit dem Ergebnis der jüngsten Landtagswahlen in den sogenannten „alten“ Bundesländern Bayern und Hessen erschreckend deutlich eines Schlechteren belehrt. Dass in den USA und vielen Mitgliedsstaaten der EU vergleichbare Entwicklungen zu beobachten sind, kann gerade in Deutschland, von wo die politische Pest des Nationalsozialismus seinen Ausgang nahm, niemanden beruhigen. Immer häufiger übernehmen Repräsentanten*innen angeblich bürgerlicher Parteien die Parolen des rechten Extremismus, wenn es um die Themen von Flucht und Migration geht. Umso wichtiger ist eine Zivilgesellschaft, die laut und deutlich Nein sagt, wenn auf der politischen Vorderbühne Brandmauern beschworen werden, die auf der Hinterbühne in Wort und Tat bedenkenlos abgerissen werden. Für diese Zivilgesellschaft stehen die Initiativen, die sich für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie bewerben. Sie werden für den Schutz der Demokratie mehr denn je gebraucht."
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PROF. DR. SUSANN GESSNER: "Mut und Engagement sind voraussetzungsvoll. In politischen Bildungsprozessen geht es darum, Menschen im freien Denken zu fördern. Carlo Strenger (2016) schreibt dazu: „Wenn wir der platonischen Höhle entkommen wollen, müssen wir uns auf einen niemals endenden Prozess gefasst machen und immer bereit sein, Überzeugungen neu zu überdenken und möglicherweise aufzugeben, egal, wie teuer sie uns sein mögen.“ Als politische Bildnerin interessiert mich, welche Voraussetzungen und Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Menschen sich einlassen und einmischen."
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DR. KAI-FRIEDERIKE OELBERMANN: "In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, sich offen gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit zu engagieren. Wir von der Dirk Oelbermann Stiftung haben großen Respekt all denjenigen gegenüber, die offen für all die Rechte und Chancen aller Menschen einstehen (und auch dafür kämpfen), die eigentlich so selbstverständlich sind. Wir wollen alle unterstützen und ermutigen, die sich in noch so kleinen Vereinen und Organisationen für eine weltoffene Gesellschaft einsetzen."
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SEBASTIAN WIERZIOCH: „Niemand – auch nicht die Polizei – kann ein Gemeinwesen besser vor Rechtsextremisten und Menschenverachtern schützen als aktive, selbstbewusste Bürger*innen. Erst gelebten Rechtsextremismus vor Ort zu ignorieren und demokratische Akteure zu behindern, beschmutzt das Nest, und zwar nachhaltig.“
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PROF. DR. OLIVER DECKER: "Die Gefahr für die Demokratie geht nicht allein vom Rechtsextremismus aus – die Themen der Rechten sind auch immer Themen der gesellschaftlichen Mitte. Verschwörungsmythen, Esoterik, Antisemitismus oder der Wunsch nach Autorität sind in allen Bevölkerungsschichten anzutreffen. Sie fungieren deshalb als Brücken, über die sich autoritäre und antidemokratische Bewegungen bilden und Mehrheiten für eine menschenverachtende Politik finden können. Die letzten Jahrzehnte der Polarisierung und Radikalisierung haben gezeigt, wie dringend es ist, diesen Einstellungen und Diskursen die Stimme der Vernunft entgegenzusetzen. Es bedarf aber mehr als nur einer Stimme, es braucht eine breite Solidarisierung und Abgrenzung gegenüber neofaschistischen und ethnozentrischen Bestrebungen."
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PROF. DR. ANJA BESAND: "In der politischen Bildung geht es nach allgemeinem Verständnis darum, junge Menschen auf ihre Rolle als Bürger*innen in einer Demokratie vorzubereiten. Es geht darum sie dabei zu unterstützen, einen eigenen Standpunkt zu finden und gemeinsam mit anderen eine Antwort auf die Frage zu entwickeln, wie wir zusammen leben wollen. Im Umkehrschluss heißt das – nach meiner Auffassung – allerdings auch, dass es in der politischen Bildung gar nicht darum gehen kann, einen klar konturierten und durch andere bereits richtig und vollständig verstandenen Gegenstand (nämlich die Politik, die Gesellschaft, die Wirtschaft, das Recht etc.) zu präsentieren, der nur noch angemessen, das heißt allgemein verständlich oder zielgruppenspezifisch adäquat, vermittelt werden muss. Oder noch zugespitzter formuliert: In der politischen Bildung geht es gar nicht um die Vermittlung von Politik, sondern um das individuelle und selbstbestimmte Politisch-Werden und Politisch-Sein."
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DR. PIA GERBER: "Eine offene Gesellschaft, in der alle ohne Angst verschieden sind, hat sich Adorno gewünscht. Dafür braucht es eine belastbare demokratische Kultur in Schule, Arbeitswelt und Gemeinde. Initiativen in Sachsen zu ermutigen, die sich für gelebte Demokratie und Vielfalt im Alltag einsetzen, ist Aufgabe des Sächsischen Förderpreises. Ausgezeichnet werden dabei herausragende Engagements aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und der kommunalen Landschaft, die für die breite Bewegung zugunsten von Respekt, Solidarität und Weltoffenheit in Sachsen stehen."
- Pia Gerber, Geschäftsführerin der Freudenberg Stiftung
- Arno Köster, Autor, Moderator und PR-Berater
- Sebastian Krumbiegel, Sänger und Pianist ("Die Prinzen")
- Prof. Dr. Susann Gessner, Leiterin des Fachgebiets Didaktik der politischen Bildung an der Philipps Universität Marburg
- Rupert von Plottnitz, Vorsitzender der Sebastian Cobler Stiftung
- Prof. Dr. Oliver Decker, Gründungsdirektor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für Demokratieforschung an der Universität Leipzig
- Prof. Dr. Anja Besand, Professur für Didaktik der Politischen Bildung an der TU Dresden
- Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung
- Dr. Eva Sturm, Geschäftsführerin der Cellex Stiftung
- Bastian Wierzioch, Journalist, MDR
- Kai-Friederike Oelbermann, Vorstandsvorsitzende der Dirk Oelbermann Stiftung
- Alina Toropova, Koordinatorin des Journalist-in-Residence Programms des European Center for Press and Media Freedom
Partner*innen
Mut gegen rechte Gewalt
Die Aktion ermutigt zu mehr Zivilcourage und leistet Initiativen unbürokratische Hilfe gegen Rechtsextremismus
Projekte für Demokratisches Handeln
Amadeu Antonio Preis
Der Preis ehrt Künstler:innen und Werke, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung stark machen und für Menschenrechte eintreten.
Mut gegen rechte Gewalt
Die Aktion ermutigt zu mehr Zivilcourage und leistet Initiativen unbürokratische Hilfe gegen Rechtsextremismus
Kinder- und Menschenrechte
Kinder- & Menschenrechte und der Schutz schwacher Gruppen sind das Kernelement einer demokratischen Gesellschaft.
Opferfonds CURA
Finanzielle Hilfe für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Kein Ort für Neonazis
Die Kampagne vereint demokratische Kräfte in einer großen Bewegung gegen Rechtsextremismus.