
Ermutigen. Beraten. Fördern.
Was wir tun: Ziel der Amadeu Antonio Stiftung ist die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.
Was wir tun: Ziel der Amadeu Antonio Stiftung ist die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.
Reportage: Jamel ist ein regelrechtes Nazidorf – mit Ausnahme der Lohmeyers. Seit 15 Jahren organisiert das Ehepaar das Festival „Jamel…
Bedrohungen aus dem Coronaleugner*innen-Milieu treiben die Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr in den Tod. Wie können kritische Stimmen sich schützen, dabei aber ihre Äußerungsfreiheit behalten?
Wir suchen zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Vertreter*innen aus Justiz und Behörden, die ihre Praxisperspektive in der Fachtagung „Antifeminismus und Hasskriminalität“ am 10. und 11. November einbringen möchten.
Im August diesen Jahres jähren sich die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen zum 30. Mal. Damit kehrt für viele Betroffene auch die Erinnerung an alltägliche Gewalt und rechtsextremen Straßenterror zurück. Die Amadeu Antonio Stiftung startet eine Förderkampagne und unterstützt mit 50.000€ Projekte und Initiativen, die Angsträume aufbrechen und rechte Orte zurückkippen.
Wie viel wissen wir eigentlich über unsere eigenen kolonialen Verstrickungen? Im theaterpädagogischen Projekt IM-PORTS | EX-PORTS untersuchen junge Menschen koloniale…
Mit dem Opferfonds CURA unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung seit 2004 Betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer vorurteilsmotivierter Angriffe mit…
Seit Sommer 2021 kam es in der Bezirkszentralbibliothek Tempelhof-Schöneberg immer wieder zu gezielten Zerstörungen und Beschädigungen von Büchern. Die betroffenen…
Digitale Stärkung der Berliner Zivilgesellschaft gegen Hass im Netz
Der größte gesellschaftliche Zusammenschluss gegen Antisemitismus
Finanzielle Hilfe für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Beratung, Schulung und Coaching für Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
Geschlechterreflektierende Ansätze zur Prävention von Rechtsextremismus
Die Amadeu Antonio Stiftung vor Ort - Treffen Sie uns und kommen Sie mit uns ins Gespräch!
Politische Bildung gegen Verschwörungsideologien will Demokratie erfahrbar machen, die Toleranz gegenüber Widersprüchen fördern und zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft motivieren.…
EFBI Digital Report #2
Antisemitismus und der Ukraine-Krieg
Das Kompetenznetzwerk Rechtsextremismusprävention (KompRex) bietet von März bis November 2022 eine modulare Fortbildungsreihe an. Das Qualifizierungsangebot legt den Fokus auf…
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie beschäftigt das Thema Verschwörungsideologien Öffentlichkeit und Wissenschaft in einem besonders hohen Maße. Das ist vor allem…
Wie wird über den Krieg in der jüdischen Community gesprochen? Wie werden Jüdinnen:Juden aus der Ukraine in Deutschland aufgenommen? Mit welchen Gefühlen betrachten Jüdinnen:Juden, die in Deutschland leben, die Flucht von Shoah-Überlebenden in die Bundesrepublik? Was bedeutet das für jüdisches Leben in Deutschland heute und den grassierenden Antisemitismus? Hierüber diskutieren Anetta Kahane, Greta Zelener, Irina Katz und eine Vertreterin der ZWST. Moderiert wird das Jüdische Quartett von der Journalistin Shelly Kupferberg.
Die Amadeu Antonio Stiftung wird von vielen engagierten Persönlichkeiten unterstützt.
Wir danken unseren Unterstützerinnen und Unterstützern sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen!
Hardy Krüger, Schauspieler: „Die Gewalt gegen Flüchtlinge ist besorgniserregend. Wir müssen diejenigen unterstützen, die diese Gewalt nicht hinnehmen wollen und sich aktiv für ein vielfältiges Deutschland einsetzen. Deshalb unterstütze ich die Amadeu Antonio Stiftung.“
I’m Not A Band, Musiker: „Rassismus zu erkennen, zu bennenen und zu bekämpfen: Hier leistet die Amadeu Antonio Stiftung wertvolle Arbeit."
Gisbert zu Knyphausen, Musiker: "Eine Gesellschaft ganz ohne Rassismus - nur ein Traum? Vielleicht, aber wir können gemeinsam daran arbeiten, dass er wahr wird. Darum bin ich dankbar für die Amadeu Antonio Stiftung und die vielen Initiativen vor Ort, die von ihr unterstützt werden."
Prof. Dr. Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin: „Ich unterstütze die Arbeit der Amadeu Antonio Stiftung, weil sie das unerlässliche Engagement der Initiativen vor Ort ermutigt, berät und fördert."
Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D.: „Ich unterstütze die Amadeu Antonio Stiftung, weil sie Initiativen und Engagierten hilft, eine lebendige demokratische Kultur anzustoßen. Dort, wo sich Menschen für die Belange vor Ort einsetzen, haben Rechtsextreme keine Chance."
Lenn Kudrjawizki, Schauspieler: „Wir haben die Verantwortung die Vergangenheit im Gedächtnis zu bewahren und die Gegenwart zu schützen. Deshalb ist es toll, dass die Amadeu Antonio Stiftung Projekte für eine lebendige Demokratie unterstützt."
Christian Berkel, Schauspieler: „Flüchtlinge sollten unseren Schutz finden – deshalb müssen wir rechten Parolen Einhalt gebieten. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt wichtige Projekte für eine Willkommenskultur.“
Cem Özdemir, Gründungskurator der Amadeu Antonio Stiftung: „Menschen, die gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus angehen, stärken unsere demokratische Zivilgesellschaft. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt sie und leistet damit wertvolle Arbeit."
Peter Maffay, Musiker: „Es herrscht noch immer zu viel Unkenntnis gegenüber anderen Kulturen, aus der Feindseligkeit entsteht. Wir müssen lernen, über diesen Tellerrand hinaus zu sehen und kapieren, dass wir voneinander abhängig sind."
Ise Bosch, Dreilinden gGmbH: „Wir alle sind gegen rechte Gewalt - die Amadeu Antonio Stiftung fördert diejenigen, die etwas dagegen tun, an vielen Orten und mit langem Atem. Sie geht dabei keine vorschnellen Kompromisse ein.“
Björn Harras, Schauspieler: „In den Medien hört man täglich, wie Menschen Opfer von Diskriminierung und Ausgrenzung werden. Weil Ermutigung und Aufklärung die besten Mittel gegen Intoleranz sind, unterstütze ich die Amadeu Antonio Stiftung.“