Einstellung des Verfahrens wegen Volksverhetzung gegen Martin Kiese bagatellisiert Antisemitismus
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat das Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen den stellvertretenden Kreisvorsitzenden der rechtsextremen Partei »Die Rechte«, Martin Kiese, eingestellt. Die Einstellung des Verfahrens ist ein schockierendes Signal an die Mitglieder der jüdischen Gemeinde.