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Schlagwort: CURA

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Ein trauriger Rückblick auf 30 Jahre rechte Gewalt

213 Todesopfer rechter Gewalt zählt die Amadeu Antonio Stiftung seit dem 3. Oktober 1990. 213 Menschen, die ermordet wurden, weil sie nicht in das Weltbild von Rechtsextremen und anderen Menschenfeinden passten. Oder weil sie Zivilcourage zeigten, dem Hass widersprachen und demokratische Grundwerte verteidigten.

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„Ermordet von Händen von Bösewichten“: Der Mord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke

Am Abend des 19. Dezember 1980 werden der jüdische Verleger Shlomo Lewin und seine Lebensgefährtin Frida Poeschke in ihrer gemeinsamen Wohnung in Erlangen ermordet. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wurde ein nach dem Ende des Faschismus verübter antisemitischer Mord vor Gericht verhandelt. Eine Reihe von Umständen stellt die Einzeltäter-These jedoch infrage.

Autoangriff bei AfD-Veranstaltung

Nach einer AfD-Diskussionsveranstaltung am 17. Oktober 2020 bei Hamburg kommt es zu einem lebensgefährlichen Autoangriff auf antifaschistische Protestierende: Fünf Personen…

Nashi by Charlotte Polak

Protokolle der Ausgrenzung

Seit Ausbruch von Covid-19 sind asiatische und asiatisch gelesene Menschen zunehmend enthemmtem Rassismus ausgesetzt. Sie werden angefeindet und bezichtigt, Infizierte…

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Opferfonds CURA

Schweineköpfe, Steine, Morddrohungen

Die Hemmschwelle, antimuslimischen Rassismus in der Öffentlichkeit zu äußern und auch in gewaltvollen Taten umzusetzen, sinkt.

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„Ich war tief erschüttert“

Ursula Kinkel gründete 1993 den Verein „Aktion CURA“, den sie 2004 unter dem Namen Opferfonds CURA in die Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung übergab.

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