Team & Kontakt
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung im Überblick.
Was uns verbindet, ist die Überzeugung, dass unsere Gesellschaft stark ist, wenn wir füreinander einstehen. Dass wir gemeinsam für Demokratie und Menschenwürde und ein respektvolles Miteinander eintreten. Seit der Gründung der Amadeu Antonio Stiftung 1998 setzen wir uns dafür ein, dass genau das Realität wird – mit dir, mit allen, die nicht wegschauen. Denn es braucht jede Stimme, jeden Schritt und jede Tat gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
Zusammen...
... UNTERSTÜTZEN wir Menschen, die von antisemitischer, rassistischer und rechter Gewalt betroffen sind. Wir leisten konkrete, unbürokratische Hilfe und setzen uns dafür ein, dass ihre Perspektiven gehört werden: in der Öffentlichkeit, im Bundestag, auf der Straße.
... FÖRDERN wir Initiativen und Projekte in ganz Deutschland, die sich stark machen für eine lebendige und demokratische Zivilgesellschaft – besonders dort, wo es schwierig ist und oft im ländlichen Raum.
... FORSCHEN und BEOBACHTEN wir Entwicklungen zu den Themen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Unser Fachwissen fließt in Studien, Publikationen, Beratungen und in konkreten Forderungen an die Politik.
... SORGEN wir dafür, dass diese Themen in der Öffentlichkeit bleiben – damit sie nicht vergessen oder verdrängt werden. Ob über Pressearbeit, Social Media oder Artikel auf Belltower.News – wir machen Haltung sichtbar. Und wir gehen weiter: mit Workshops, Bildungsarbeit und Fortbildungen für alle, die in ihrem Umfeld etwas bewegen wollen.
Mit deiner Spende setzt du ein starkes Zeichen gegen Hass und Hetze.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung im Überblick.
Gegen Rechtsextremismus braucht es mehr als Warnungen und allgemeine Aufrufe zum Wählen. Der Frustration und dem Gefühl der Hilflosigkeit vor Ort wollen wir praktische Solidarität entgegensetzen. Deshalb ist jetzt die Zeit für Gegenwind.
Der Vorstand führt die Geschäfte der Stiftung, der Stiftungsrat wacht über die Einhaltung des Stifterwillens.
Ohne Netzwerke im In- und Ausland wäre der Erfolg der Stiftung nicht möglich.
Amadeu Antonio war eines der ersten Todesopfer rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung. Er wurde zu Tode geprügelt, weil er Schwarz war – und deswegen zur Zielscheibe Rechtsextremer wurde.
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Die Amadeu Antonio Stiftung wird 25 Jahre alt – ein Vierteljahrhundert gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Es gibt noch viel zu tun: Wir sind der Gegenwind gegen Hass und Hetze.
Die Amadeu Antonio Stiftung bietet Praktika in verschiedenen Bereichen an.
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