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Autor: Amadeu Antonio Stiftung

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Interview

„5 Fragen an…“ Ibrahim Arslan

Ibrahim Arslan ist Überlebender der rassistischen Brandanschläge von Mölln im Jahr 1992. Mit uns spricht er über die Erinnerungskultur in Deutschland und darüber, wie Betroffene rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt empowert werden können.

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Neuerscheinung

Online-Tool gegen antisemitische Kommentare

Antisemitismus zeigt sich wieder sichtbarer, offener, ungehemmter – auf offener Straße, wie im Internet. Für alle, denen manchmal die Worte fehlen, um Antisemitismus online zu widersprechen, gibt es das Online-Tool „Nichts gegen Juden!“.

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Social Media Netiquette

Wir freuen uns auf angeregte Dialoge und Interaktionen auf den Seiten der Amadeu Antonio Stiftung. Wenn Sie sich mit Kommentaren…

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Exklusive Recherche: Neugründungsversuch von Atomwaffendivision unter deutscher Führung

Die „Atomwaffen Division“ gilt als eine der gefährlichsten rechtsterroristischen Gruppen weltweit: Mindestens fünf Morde gehen bislang auf das Konto des Netzwerks. Auch in Europa gab es einen neuen Versuch, Fuß zu fassen. Ausgerechnet deutsche Mitglieder, unter anderem ein NPD-Funktionär, haben eine Führungsrolle eingenommen und rekrutieren vor allem Minderjährige für ihren Kampf. Das zeigen Recherchen von Belltower.News.

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Interview

„5 Fragen an…“ die Gruppe „Beherzt“

Die Gruppe „beherzt“ hat sich Ende 2018 im Landkreis Uelzen (Niedersachsen) zusammengetan, weil ihre Mitglieder beobachteten, dass vermehrt völkische Siedler*innen…

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Der ‚Geschlechterkampf von rechts‘ ist eine Bedrohung für die Demokratie

Antifeminismus ist nicht nur das letzte Aufbäumen des Patriarchats, sondern eine ernste Bedrohung für die Demokratie. In Talkshows, an (digitalen) Stammtischen oder in Feuilletons großer Zeitungen, werden Feminist*innen diffamiert, sich über geschlechtergerechte Sprache aufgeregt, Gender-Mainstreaming lächerlich gemacht und gegen sexuelle Vielfalt und die Gleichheit der Geschlechter agitiert. Antifeministische Positionen sind kompatibel in der gesamten Gesellschaft und werden zunehmend aggressiv in einem ‚Geschlechterkampf von rechts‘ in Stellung gebracht. Wie sieht die Mechanik des Antifeminismus aus und was braucht es, um resilient gegen Antifeminismus zu werden?

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Neuerscheinung

Corona-Hetze ist kein deutsches Phänomen: Ganz Europa kämpft mit Verschwörungserzählungen von Rechtsaußen und rechtem Terror

Antisemitische Verschwörungserzählungen haben sich im Zuge der Corona-Pandemie über den gesamten europäischen Kontinent verbreitet. Auch der Trend zu einer dezentralen, aber vernetzten internationalen rechtsterroristischen Szene setzt sich fort. Zu diesen Ergebnissen kommt der europaweite Bericht „State of Hate – Far Right Extremism in Europe“.

Stellungnahme

Was bringt ein Verbot von Reichskriegsflaggen?

Die Amadeu Antonio Stiftung und Dr. Matthias Quent, Direktor des IDZ Jena, wurden vom Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags gebeten, fachlich zur Frage eines möglichen Verbots von Reichskriegsflaggen im öffentlichen Raum Stellung zu nehmen.

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Neuerscheinung

Rechtsterroristische Online-Subkulturen: Analysen und Handlungsempfehlungen

In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben.

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Interview

„5 Fragen an“ Theaterregisseur und Autor Kevin Rittberger

Kevin Rittberger ist Theaterregisseur und Autor. Mit oft eigenen Texten und Rechercheprojekten arbeitete er unter anderem am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Deutschen Theater Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Im Rahmen seines künstlerischen Engagements setzt er sich gegen die Normalisierung des Rechtsradikalismus und für Diversität auf der Bühne ein – und wird dafür von der AfD angefeindet.

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Interview

„5 Fragen an…“ Lou Töllner von Fridays for Future Hannover

Lou Töllner ist Pressesprecherin von Fridays for Future Hannover. Ende 2018 hat sie die Ortsgruppe gemeinsam mit zwei Freundinnen gegründet und streitet seitdem für das Klima. Sie organisiert Großdemonstrationen und ist bundesweit in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv – und macht deutlich, warum Klimagerechtigkeit und die Politik der AfD nicht vereinbar sind.

Podcast

Kontinuitäten des Antisemitismus

In einem zweiteiligen Podcast disktuiert das Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst der Amadeu Antonio Stiftung die Kontinuitäten des Antisemitismus in gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Debatten.

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Eine Hürde, die viele nicht bereit sind zu nehmen

Verglichen mit der Verunsicherung, der Ohnmacht und vor allem dem Gefühl des Alleinseins unter Schwarzen Menschen nach dem Mord an Amadeu Antonio im Jahr 1990 sind wir 30 Jahre etwas weiter. Als Gesellschaft noch längst nicht weit genug.

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Neuerscheinung

de:hate report #01: QAnon in Deutschland

Realitätsfern, antisemitisch, gefährlich: Seit dem Frühjahr verbreitet sich die Verschwörungsideologie QAnon analog zur COVID-19-Pandemie. Die weltweite Popularität von QAnon beschleunigt auch die Globalisierung der rechtsextremen Szene. Erkenntnisse aus dem Online-Monitoring der Amadeu Antonio Stiftung.

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Erschlagen vom Nazi-Mob, während die Polizei zusah

Eine Gruppe aus 50 rechtsextremen jungen Erwachsenen jagte den jungen Amadeu Antonio in der Nacht zum 25. November 1990 durch Eberswalde. Die Polizei beobachtet das Szenario und greift nicht ein. Am 6. Dezember verstarb der Angolaner. Ein Rückblick auf den Mord.

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Offener Brief

Die Zivilgesellschaft braucht das Demokratiefördergesetz!

Um vor der abschließenden Sitzung noch einmal deutlich für ein Demokratiefördergesetz zu werben, haben wir uns gemeinsam mit 60 Organisationen an die Bundeskanzlerin und die Mitglieder des Kabinettsausschusses Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus gewandt.

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Das Leben des Amadeu Antonio

Der Angolaner Amadeu Antonio kam als Vertragsarbeiter nach Europa, wo für ihn ein neues Kapitel beginnen sollte. Ein Leben voller Wünsche und Träume, die unerfüllt blieben.

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30. Todestag von Amadeu Antonio

Gedenken an Amadeu Antonio – Aufstehen gegen Hass und Gewalt

Anlässlich des 30. Todestages von Amadeu Antonio möchte die Barnimer Kampagne „Light Me Amadeu“ am 06.12.2020, 14 Uhr in Eberswalde ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Hass und Hetze, für Solidarität, Demokratie und Menschenrechte setzen.

Offener Brief - FB

Offener Brief: Zivilgesellschaft ist gemeinnützig – und muss es bleiben

Nachdem mehreren Organisationen die Gemeinnützigkeit entzogen wurde, ist die Verunsicherung groß: Wie weit dürfen sich gemeinnützige Organisationen auch politisch engagieren? Über 70 Organisationen haben sich mit der Bitte um rechtliche Absicherung an die Finanzministerien von Bund und Ländern gewendet.

Mitmachen stärkt Demokratie

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Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.