Weiter zum Inhalt

Kategorie: Allgemein

neustaedter-bahnhof-3

Der etwas andere Stadtrundgang durch Dresden

Um sich Geschichtsrevisionismus in Dresden entgegenzustellen, entwickelt der Verein für progressive Kultur und Kommunikation einen Stadtrundgang. Er beleuchtet die Verfolgung…

1-3

Kinder sind stolz auf ihre Rechte

Als wir in der Stiftung darüber diskutierten, wie wir ein Projekt zum Thema Kinderrechte umsetzen sollten, war ich zugegebenermaßen etwas…

ursula-kinkel_200x150px-3

„Ich war tief erschüttert“

Ursula Kinkel gründete 1993 den Verein „Aktion CURA“, den sie 2004 unter dem Namen Opferfonds CURA in die Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung übergab.

SONY DSC

Eine unendliche Geschichte

Was gibt es Neues in Zossen? Nachdem im Januar 2010 das „Haus der Demokratie“ bei einem Brandanschlag vollständig zerstört wurde,…

pragraph

Ist Diskriminierung eine Lappalie?

Dürfen Türsteher vor Diskotheken einem Gast aufgrund seiner Herkunft oder seines Geschlecht den Zutritt verweigern? Nein, das ist Diskriminierung, urteilte…

limbach-oberfrohna-3

Stay Rebel in Limbach-Oberfrohna

„Von der Stadt bekommen wir keinerlei Unterstützung – es ist auch keine zu erwarten.“ Trotz dieser ernüchternden Aussage organisiert die…

greifswald-bunt-3

„Direkt an der Demostrecke“

Am 1. Mai wollen Neonazis in Bremen, Halle, Heilbronn und Greifswald marschieren. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt die Schülerinnen und…

trollmanndenkmal-089-3

Rukeli oder die Regeln des Respekts

Ein Temporäres Denkmal wird in Hannover an das Schicksal des sinti-deutschen Boxers Johann „Rukeli“ Trollmann erinnern, der im Nationalsozialismus diskriminiert,…

gera-3

Wirklich etwas verändern

Seit Jahren hilft der Verein „AufAndHalt“ Betroffenen von rassistischer Diskriminierung und Gewalt in Thüringen. Die Amadeu Antonio Stiftung und der…

brandanschlag_l-o-3

Wie steht’s in Limbach-Oberfrohna?

In der Nacht zum 13. November wurde in Limbach-Oberfrohna ein neonazistischer Brandanschlag auf die Räumlichkeiten eines engagierten Jugendvereins ausgeübt. Der…

aussenlager_web-3

„Hier gibt es keinen Hass mehr“

Mehr als 120.000 Zwangsarbeiterinnen mussten für die Rüstungswirtschaft im Konzentrationslager Ravensbrück und dessen Außenstellen schuften. Mit der Ausstellung „Wiedersehen mit…

magdeburg-tagung-3

Vom gewohnten und ungewohnten Umgang

Eine ehrliche und lebendige Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus war Ziel eines Modellprojektes, das die Stiftung von 2007 bis…

Amadeu_Antonio_Gedenktafel_16_9

„Pogromstimmung“ in Eberswalde

Ein Mob jagt Schwarze durch Eberswalde. Die Polizei beobachtet, greift aber nicht ein. Ein Rückblick auf den Mord an Amadeu Antonio.

limbach-oberfrohna_web-3

16.000 Euro für Opfer rechter Gewalt

387 rechtsextreme Gewaltdelikte im ersten Halbjahr 2010: Mit insgesamt 16.000 Euro unterstützte der Opferfonds CURA in diesem Jahr 19 Betroffene…

mahnmal-weinheim-3

Ein Mahnmal für Weinheim

Aus 137 Gemeinden Badens wurden während des Zweiten Weltkriegs jüdische Bürgerinnen und Bürger in das Internierungslager Gurs deportiert – eine…

hansakeinortweb-3

Thierse auf „Tour für Demokratie“

Der Bundestagsvizepräsident und Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung Wolfgang Thierse war unterwegs in Mecklenburg. Der Fußballclub Hansa Rostock unterstützt die…

kinderrechtedorffweb-3

Kleine ganz groß

Kinder haben Rechte! Das ist in vielen Köpfen schon angekommen – theoretisch – bei der praktischen Umsetzung hapert es noch.…

dessau2fweb-3

Hunderte Geschichten wie diese…

In Dessau war die NSDAP schon 1931 stärkste Fraktion im Gemeinderat. Von der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt erarbeitet die „Werkstatt…

steinzwangsarbeiter-3

Zwangsarbeit in sächsischen Weinbergen

Das Sächsische Weinbaumuseums Hoflößnitz zeigt eine Ausstellung zum sächsischen Weinbau im Nationalsozialismus. Dabei trifft das Museum auf Widerstand aber auch…

morddrohung-stolpersteine-w-3

Morddrohungen in Zossen

„Du stirbst bald Hagen“ steht am Honigladen in Zossen. Gemeint ist Hagen L., Mitglied der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht“. Unterzeichnet…

Mitmachen stärkt Demokratie

Engagieren Sie sich mit einer Spende oder Zustiftung!

Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.