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Autor: Lorenz Blumenthaler

Frauenhass online Cover Website
Neuerscheinung

Neue Handreichung zu „Frauenhassenden Online-Subkulturen“

Wie sind die Mechanismen und Ideologien von Antifeminismus aufgebaut? Welche Gefahr geht von frauenhassenden Subkulturen aus? Was sind antifeministische Online-Codes? Und wie können Jugendarbeit, Politik und Sicherheitsbehörden damit umgehen?

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Das Jüdische Quartett

Das Jüdische Quartett #3 – „Was ist Jüdischkeit?“

In der neuen Ausgabe des Jüdischen Quartetts diskutieren wir die Frage, was Jüdischkeit ist. Sicherlich ist das Judentum eine Religion. Bei genauerem Hinsehen zeigt es sich als vielfältige Religionsgemeinschaft, die von orthodoxen über liberale bis hin zu säkularen Formen der Jüdischkeit reicht und eng verbunden ist mit einer Kultur, die durch die Religion bisweilen gestiftet und befruchtet wird, aber keineswegs allein durch sie geprägt ist.

Titelbild FB
Neuerscheinung

Gaming und Rechtsextremismus – 25 Fragen & Antworten zum Thema

Videospiele zwischen Jugendkultur und Massenphänomen. Unser Broschüre liefert Einblicke in die Welt des Gamings: Es werden Fragen zu Stereotypen in Videospielen, sowie in den damit verbundenen Gaming-Communitys beantwortet. Außerdem liefert dieses Pixie Heft Handlungsansätze, um eine digitale Zivilgesellschaft auch in Videospielwelten lauter werden zu lassen.

Körber Stiftung
Veranstaltung

Verschwörungsmythen entgegenwirken! 7. Fachgespräch der Allianz für Zusammenhalt

Eine der großen Herausforderungen für die Demokratie sind die immer zahlreicher und aggressiver verbreiteten Verschwörungsmythen, die häufig auch den Vorwand bilden, um Politikerinnen und Politiker verbal oder physisch anzugreifen. Im Rahmen eines Fachgesprächs der Allianz für gesellschaftlichen Zusammenhalt diskutierten unter anderen Karl Lauterbach, Pia Lamberty und Melanie Hermann über Mittel und Wege im Umgang mit den Anhängern solcher Erzählungen.

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Neuerscheinung

Dossier: Rechter Terror – Warum wir eine neue Sicherheitsdebatte brauchen

Fast zehn Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU stellt sich heute mehr denn je die Frage: Wie kann die offene Gesellschaft vor Angriffen von rechts geschützt werden? Gemeinsam mit Sarah Ulrich und Sarah Schwahn von der Heinrich Böll Stiftung haben wir das Dossier „Rechter Terror – Warum wir eine neue Sicherheitsdebatte brauchen“ kuratiert und herausgegeben.

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Tacheles

Anja Thiele: Struktureller Antisemitismus von links – das Beispiel DDR

Struktureller Antisemitismus wird oft nicht als Antisemitismus erkannt und daher oft nicht ernst genommen. Dabei gibt es gerade in manchen linken Weltbildern strukturelle Affinitäten zu antisemitischen Denkmustern. Dass es oft nur ein kleiner Schritt von der strukturellen Ähnlichkeit zum offenen Antisemitismus ist, zeigt das Beispiel DDR.

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Neue Auflage

Land unter? Neue Handlungsempfehlungen zum Umgang mit völkischen Siedler*innen

Einheimische teilen den romantischen Blick auf „das Land“ als Ort der Idylle oft nicht. Zu gegenwärtig sind die täglichen Probleme in Infrastruktur, Landwirtschaft und mit der anhaltenden Abwanderung. Ein öffentlich weniger wahrgenommenes Problem sind völkische Zuwanderungen, die darauf abzielen, im ländlichen Raum rechtsextreme Strukturen aufzubauen, um dort ihre Ideologie auszuleben, zu verbreiten und zu normalisieren. Diese Handreichung möchte alle, die mit völkischen Siedler*innen konfrontiert sind, dabei unterstützen, einen eigenen Umgang damit zu entwickeln. Neben den wichtigsten Informationen bietet sie Empfehlungen für Schritte in der Nachbarschaft, Bildungseinrichtungen, Vereinsarbeit, am Arbeitsplatz und in landwirtschaftlichen Initiativen und Verbänden.

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„Ermordet von Händen von Bösewichten“: Der Mord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke

Am Abend des 19. Dezember 1980 werden der jüdische Verleger Shlomo Lewin und seine Lebensgefährtin Frida Poeschke in ihrer gemeinsamen Wohnung in Erlangen ermordet. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wurde ein nach dem Ende des Faschismus verübter antisemitischer Mord vor Gericht verhandelt. Eine Reihe von Umständen stellt die Einzeltäter-These jedoch infrage.

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