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Schlagwort: Berlin

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Anruf von der Grenze – Fluchtgeschichten von der Balkanroute

Das Projekt “Border Calls” gibt Einblick in die Fluchtgeschichten von zehn Menschen. Sie alle sind über die sogenannte Balkanroute in die EU gekommen. Ihre Geschichten sind nun hörbar, über Telefone, die an öffentlichen Orten in ganz Berlin hängen. Es sind Telefonate über Leid und Hoffnung, Schmerz und Mut – und eine EU, deren bankrotten Ideale schon lange der Vergangenheit angehören. 

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Anpfiff gegen Antisemitismus – Ein Turnier zeigt klare Kante

Ein Spiel zwischen zwei Berliner Vereinen im November 2022 zeigte den blanken Antisemitismus im deutschen Fußball. Viele Menschen und Vereine solidarisierten sich mit dem betroffenen TuS Makkabi Berlin. So auch Oranje Berlin 09. Sie widmen ihren diesjährigen FreedomCup den Geschehnissen rund um das Skandal-Spiel und möchten aufklären. Die Amadeu Antonio Stiftung förderte das Turnier.

Quelle: AdobeStock 209370459

Stets an der Seite der Betroffenen von Hassgewalt

Seit über einem Jahr nun können Betroffene von Hassgewalt beim Berliner Soforthilfefonds finanzielle Unterstützung beantragen. Parteiisch, solidarisch, unterstützend und immer an der Seite der Betroffenen. Der Berliner Soforthilfefonds unterstützt Menschen, die aufgrund von ableistischen, antifeministischen, antisemitischen, rassistischen, LSBTI*-feindlichen oder wohnungslosenfeindlichen Bedrohungen oder Angriffen in Notlage geraten sind, finanziell.

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Gefördertes Projekt

Mosaik der Erinnerungen – Ein Blick auf die Vielfalt jüdischen Lebens in Berlin

Jüdisches Leben, das ist mehr als Kippa, Shoa und Antisemitismus: Unter dem Titel „Jüdisches Berlin. Mein, Euer, Unser?“ zeigt das Centrum Judaicum eine lebendige Collage von Geschichte und Gegenwart der Hauptstadt, gefördert durch die Amadeu Antonio Stiftung Die zusammengetragenen Erzählungen zeigen die Vielfalt und Diversität Jüdischen Lebens in Berlin und stellen gleichzeitig die Frage nach der Deutungshoheit auf dem Feld der Erinnerung.

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Gefördertes Projekt

Ein Willkommen, das für alle gilt – Freiwillige unterstützen BiPoC-Geflüchtete aus der Ukraine

Das Schicksal der Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, hat in Deutschland zu einer selten gesehen Welle der Solidarität geführt. Doch die Hilfsbereitschaft hat einen schalen Beigeschmack, denn sie gilt nicht für alle Geflüchtete. Das Projekt “Bienvenida” des Vereins PxP unterstützt diejenigen, die gerade nicht mit offenen Armen empfangen werden. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt die Arbeit mit einer finanziellen Förderung.

Pessach-Machane am Zeltlagerplatz Heiligensee. (c) Amadeu Antonio Stiftung
Gefördertes Projekt

Solidarische Safer Spaces: Warum wir gerade jetzt einen Verein wie Hashomer Hatzair in Deutschland brauchen

An einem sonnigen Wochenende im April kam es zu einer Premiere an nördlichen Rand Berlins: Am Zeltlagerplatz fand zum ersten Mal ein säkular-jüdisches Kinderferienlager statt, organisiert von Hashomer Hatzair Deutschland e.V. Wir haben das Zeltlager besucht und uns im Gespräch mit der Vorsitzenden Nitzan Menagem darüber unterhalten, warum dieses einzigartige Angebot für jüdische und nicht-jüdische Menschen so wichtig ist.

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Interview

„Für einige war es eine Herausforderung, sich auf eine Reise nach Israel einzulassen“

Eine Gruppe Jugendliche von der Berliner Rütli-Schule reist 2019 nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete. Dort besuchen sie Sehenswürdigkeiten, treffen verschiedene Menschen und versuchen die Geschichte und Konflikte in der Region besser zu verstehen. Nach ihrer Rückkehr ist der Comic „Mehr als 2 Seiten“ entstanden, der von der Zeit erzählt und von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wurde.

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Neuerscheinung

Onlineratgeber für die Zivilgesellschaft

Alternativ zu unserer letzten Handreichung haben wir einen interaktiven Onlineratgeber für Zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Organisationen geschaffen. Neben 33 Tipps für…

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Ein Jahr nach Halle: „Wir stehen hier, um zu zeigen, dass wir gemeinsam stark sind“

Am Abend des 6. Oktober 2020, fast genau ein Jahr nach dem Attentat auf die Synagoge in Halle, gedenken Überlebende des Anschlags zusammen mit Familien und Freunden der Opfer von Hanau. Hier stehen Menschen, die fast ihr Leben verloren haben, neben Menschen, denen die Liebsten genommen wurden. Sie alle sind direkt von rechtsextremer Gewalt betroffen. Und sie wollen etwas dagegen tun.

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„Nie wieder? Es war nie weg!“

13 % mehr antisemitische Straftaten im letzten Jahr, weit verbreitete Verschwörungsmythen und die aktuellen „Hygienedemos“, auf denen die Shoah verharmlost…

Projekt: "Kultur leistet Widerstand"
Gefördertes Projekt

Schwarze Geschichten sichtbar machen

Mit Interviews, Modeausstellungen und künstlerischen Werken feierte das Berliner Kunsthaus Kule in den vergangenen Wochen den Black History Month. Unter…

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Ein Festival gegen den Hass

Berlin-Neukölln gilt als lebenswerter und vielfältiger Bezirk, in dem verschiedenste Lebensrealitäten tagtäglich aufeinandertreffen. Doch dieses friedliche Miteinander ist spätestens seit…

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Mut und soziale Verantwortung stärken

„Unzählige Organisationen, Vereine, Verbände oder Einzelpersonen sind in der Bundesrepublik Deutschland haupt- oder ehrenamtlich im Bereich Zivilcourage aktiv. Warum trifft…

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Der rechten Vernetzung entgegenwirken!

Das Open Air Festival „Rand.Gestalten“ macht im August deutlich: Für flüchtlingsfeindliche und diskriminierende Tendenzen ist in Marzahn-Hellersdorf kein Platz.  Von…

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Kinderladen IrgendWieAnders

Berliner Kiezleben gemeinsam mit geflüchteten Kindern gestalten Das Projekt des Kinderladens IrgendWieAnders Für Kinder e.V. richtet sich an die 250…

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Gemeinsam den Rand gestalten

Der Bezirk Hellersdorf am äußersten Stadtrand Berlins hat den Ruf von Tristesse und steht für Plattenbau, Gewerbe- und Industrieparks. Seit…

Mitmachen stärkt Demokratie

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